Dokumentation

Der Anschlag auf Greenpeace

Französischer Geheimdienst tötete 1985 einen Menschen beim Versenken der 'Rainbow Warrior'

Am 10. Juli 1985 versenkte der französische Geheimdienst DSGE das Schiff der Umweltorganisation Greenpeace, die 'Rainbow Warrior', mit Hilfe von Wasserminen und tötete dabei den Greenpeace-Fotographen Fernando Pereira. Das Schiff, das sich zuvor an Prostesten gegen die französischen Atombomben-Tests im Pazifik und insbesondere auf Moruroa beteiligt hatte, lag im Hafen der neuseeländischen Stadt Auckland vor Anker.

Obwohl bereits innerhalb weniger Tage Beweise vorlagen, wies Frankreichs Regierung die Verantwortung für den Anschlag mehr als zwei Monate lang von sich. Die französischen Atombomben-Test im Pazifik wurden bis Mitte der 90er Jahre fortgesetzt. Bis heute ist die Mitwisserschaft des damaligen "sozialistischen" französischen Präsidenten François Mitterand in die Pläne der 'opération satanic' nicht geklärt.

In der Nacht waren sieben Menschen an Bord der 'Rainbow Warrior', einige schliefen bereits, andere saßen noch am kleinen Kajütentisch bei einem Gals Wein zusammen. Eine Explosion erschütterte das Schiff, das Licht fiel aus, das stetige Hintergrundgeräusch des Bord-Generators war plötzlich verstummt.

Die Dunkelheit wurde durch das gespenstische Licht der Notbeleuchtung nur unwesentlich erhellt, und der Moment der Stille wich beinahe augenblicklich dem hellen Klirren von brechendem Glas, dem plötzlich bedrohlichen Rauschen von Wasser. Im ersten Moment dachten die Vier in der Kajüte, das Schiff sei von irgendetwas gerammt worden, möglicherweise von einem Schlepper.

Zwei Minuten später folgte eine weitere Explosion: Ein blauer Lichtblitz zuckte durch das trübe Wasser um das Schiff. Wer schon an Deck war, kletterte die Leiter hoch oder brachte sich mit einem Sprung auf den Kai in Sicherheit. Am Ufer konnte man dabei zusehen, wie sich die beiden Stahlmasten der 'Rainbow Warrior' innerhalb weniger Minuten dem Kai zuneigten. Die Crew-Mitglieder Hanne Sorensen und Fernando Pereira wurden vermißt.

Erst später stellte sich heraus, daß Hanne Sorensen gegen Mitternacht, einer plötzlichen Laune folgend, die vielleicht ihr Leben rettete, ans Oberdeck geklettert war, um eine nächtlichen Spaziergang zu unternehmen.

Am 11. Juli brachte ein neuseeländischer Marine-Taucher den Körper von Fernando Pereira zur Oberfläche. Er war mit dem Gesicht zu Boden in der Kabine gefunden worden, die neben seiner eigenen lag. Was damals genau geschah, ist unklar. Nach der ersten Explosion eilte Fernando Pereira zusammen mit Martini Gotje und Andy Biedermann nach unten, um nachzusehen, ob sich dort noch jemand aufhielt. Martini ging in die Kabine, die er mit Hanne teilte - sie war leer. Andy weckte Margaret Mills, die immer noch fest schlief. Die beiden waren die ersten, die das Schiff verließen. Martini erinnert sich, daß Fernando ganz dicht hinter ihm, war, als die zweite Mine explodierte.

Für die meisten Bewohner Aucklands hatte der 10. Juli als ein Tag wie jeder andere begonnen. Auch für die Rezeptionistin Becky Hayter würde es ein ganz normaler Arbeitstag sein. Ihr Arbeitsplatz war vor kurzem aus der Innenstadt in eine Flughafenfiliale von Newmans verlegt worden, einer der größten Reiseagenturen und Autovermietungen Neuseelands.

Der Taxifahrer und Bürgermeister von Devonport, Jim Titchener, begann seine Arbeit, während seine Frau Barbara einen Termin beim Friseur vereinbarte.

Mike Harris, ebenfalls Taxifahrer, freute sich auf den Abend, den er mit seinen Freunden im Auckland Outboard Boating Club auf dem Tamaki Drive verbringen wollte, von dem aus man weit über die Hobson Bay blicken konnte. Er war froh, daß er an diesem Abend nicht für eine der regelmäßigen Nachtwachen in der Bay an der Reihe war, die nach einer Reihe von Einbrüchen und mutwilligen Beschädigungen an Booten in der Bucht organisiert worden waren und für die immer zwei Männer gemeinsam eingeteilt wurden.

Am Marsden Wharf, ganz in der Nähe der kürzlich eingetroffenen 'Rainbow Warrior', begann Warren Sinclair damit, die 'Explorer' - ein Schiff von 140 Tonnen - für die kommende Tourismus-Saison herauszuputzen.

Es war sieben Uhr abends, als Jim Titchener beim Abendbrot saß und seiner Frau zuhörte, die von den Ereignissen des Tages berichtete. Sie unterbrach ihre Erzählung, als sie im angrenzenden Blair Park zwei Fremde erblickte. Der Park besteht aus einer Grünfläche mit einem schmalen, geteerten Zickzackweg, der durch ein Wäldchen hinunterführt zu einem langen, hölzernen Slipway ins Wasser der Ngataringa Bay. Die beiden Fremden trugen ein aufgepumptes Zodiac-Schlauchboot. Besonders die hellgraue Farbe des Bootes erregte Barbaras Aufmerksamkeit - eine ungewöhnliche Farbe für ein Schlauchboot, verglichen mit den anderen Booten in der so genannten City of Sails.

Gegen halb zehn genoß auch Mike Harris bei dem geplanten Drink mit seinen Freunden im Outboard Boating Club den Abend. Sie beachteten das kleine Zodiac-Schlauchboot kaum, das sie auf einer hölzernen Rampe liegen sahen, die zur Straße hinaufführte. Gerade in diesem Moment kamen die beiden patrouillierenden Nachtwachen vorüber. Sie hatten gesehen, wie der Fahrer des Zodiac-Schlauchboots ausgestiegen, den Tamaki Drive hinuntergelaufen und nur wenige Momente später in einem weißen Campingbus zurückgekehrt war. Ein zweiter Mann half ihm, ein großes Paket vom Boot in das Heck des Busses umzuladen. Da sie Verdacht geschöpft hatten, riefen die Wachen die Polizei. Einem der beiden Männer war es gelungen, die Daten des Fahrzeugs aufzuschreiben, als es davonfuhr - ein weißer Toyota Hiace mit dem Kennzeichen LB 8945. Als die Polizei eintraf, war jedoch nur noch ein fest verzurrtes, hellgraues Zodiac-Schlauchboot übrig und nichts weiter, was Anlaß zur Beunruhigung hätte geben können.

Ungefähr zehn Minuten vor Mitternacht hatte Warren Sinclair drüben im Hafen gerade sein Schiffsradio abgeschaltet und wollte sich an Bord der Explorer zur Ruhe begeben, als er einen dumpfen Schlag vernahm. Eine plötzliche Welle hob sein Schiff an und stieß es gegen das Dock.

Kriminalinspektor Allan Galbraith von der zentralen Polizeidienststelle in Auckland, der die Untersuchung leiten sollte, wußte gleich, daß dies ein langer, komplizierter und bedeutender Fall werden würde. Er forderte sofort Verstärkung an. Am Ende der Woche bestand das Untersuchungsteam aus 56 Polizeibeamten und würde zu seinen Spitzenzeiten auf über 100 Beamte anwachsen. In den kommenden vier Monaten sollten über 6.000 Befragungen vorgenommen werden.

Die Tatsache, daß der Schiffsrumpf der 'Rainbow Warrior' nach innen eingedrückt war, gab den ersten Anhaltspunkt für einen Anschlag. Zum aktuellen Zeitpunkt stand die Untersuchung jedoch noch ganz am Anfang. Nach ersten Befragungen der Crew konnte die Polizei bereits einige Spuren aufnehmen. Schnell sprach sich herum, daß die Polizei von Auckland einen Franzosen vernehmen wolle, der das Schiff zuvor besucht hatte.

Als er davon in der Zeitung las, erinnerte sich Frank McLean, ein leitender Zollbeamter im nördlich von Auckland gelegenen Whangarei, an einen Vorfall Ende Juni, den er auch umgehend meldete. Es ging dabei um eine Schaluppe mit französischer Besatzung, die unter dem Namen 'Ouvéa' segelte. Sie hatte vor Whangarei gelegen und war am 9. Juli in See gestochen. Bei einer routinemäßigen Einreisekontrolle hatte McLean das Gefühl, daß dort irgendetwas nicht stimmte. Drei der Besatzungsmitglieder wirkten sehr militärisch und trugen brandneue Pässe ohne jegliche Eintragungen oder Abnutzungserscheinungen bei sich. Einer der drei Männer gab vor, Fotograph zu sein - McLean war jedoch bei der Inspektion der Schaluppe keine Kameraausrüstung aufgefallen.

Das Loch im Rumpf der 'Rainbow Warrior' - so groß, daß bequem ein Auto hindurchgepaßt hätte - war in Auckland inzwischen gründlich untersucht worden. Die erste Mine hatte den Generator in Stücke gerissen; die zweite beschädigte die Schiffsschraube, die Stevenwelle und das Heckruder, zerbrach den Achtersteven an zwei Stellen und drückte einen Ballasttank ein. Die mittlerweile vorliegenden Ermittlungs-Ereignisse - das verlassene Zodiac-Schlauchboot, der Mann im Taucheranzug, der weiße Campingbus (der von der Autovermietung Newmans stammte, wie inzwischen zurückverfolgt worden war) - nahmen neue, düstere Farben an.

Am 12. Juli um kurz vor halb neun meldete sich Becky Hayter in der Flughafenfiliale von Newmans zur Arbeit. An ihrem Schalter stand das Schweizer Ehepaar, das den weißen Toyota Hiace gemietet hatte. Das Paar erzählte, es hätte sich entschieden, früher nach Hause zu reisen, und wolle den Campingbus zurückbringen, da sie Auckland noch am selben Morgen verlassen würden. Alain Turenge rechnete mit einer Rückerstattung von 130 NZ-Dollar.

Becky und das Newmans-Team waren jedoch bereits informiert worden, daß die Fahrer dieses Campingbusses gesucht wurden. Während ein Teammitglied das Schweizer Paar in ein Gespräch verwickelte, rief ein anderes die Polizei. Zwanzig Minuten später war Kriminalinspektor David McSweeney vor Ort und bat das Ehepaar Turenge, ihn zu einem Verhör auf die Polizeistation zu begleiten.

Es dauerte nicht lange, bis klar war, daß die beiden gefälschte Pässe mit sich führten. Später wurde ihre wahre Identität enthüllt: Sowohl Major Alain Mafart als auch Hauptmännin Dominique Prieur waren hochrangige Agenten des französischen Geheimdienstes DSGE. Es war jedoch offensichtlich, daß die beiden lediglich als Helfer für die übrigen Attentäter fungiert hatten. Die Augenzeugenberichte des Ehepaares Titchener und der Männer vom Outboard Boating Club belegten die Beteiligung weiterer Personen. Auch die zweifelhafte Crew der 'Ouvéa' rückte immer stärker ins Zentrum der Aufmerksamkeit.

Kriminalinspektor Galbraith zufolge verdichteten sich die Hinweise auf eine Verbindung nach Frankreich schnell. Die Informationen kamen von vielen Seiten, auch von den neuseeländischen Zollbeamten, die die Routinedurchsuchung der 'Ouvéa' durchgeführt hatten, als das Schiff in Neuseeland eingelaufen war.

Am 26. Juli 1985 wurden Hinweise entdeckt, nach denen sowohl der Sprengstoff als auch die übrigen Agenten auf der 'Ouvéa' nach Neuseeland gebracht worden waren. Letzten Endes wurden drei Crewmitglieder als DGSE-Agenten enttarnt: Roland Verge, Gerald Andries und Jean-Michel Barcelo. Das vierte Besatzungsmitglied war ein Marinereservist und freiberuflicher Arzt namens Xavier Christian Jean Maniguet, der sich auf die Behandlung von Tauchverletzungen spezialisiert hatte. Obwohl alle vier Männer bereits kurz nach dem Anschlag vernommen worden waren, lagen der Polizei zu diesem Zeitpunkt keine ausreichenden Beweise für eine Verhaftung vor. Die 'Ouvéa' stach danach schnell in See. Die neuseeländsche Polizei ist der Ansicht, daß die Schaluppe heute tief auf dem Grund des Ozeans liegt und die Crew von einem französischen U-Boot evakuiert wurde.

Die Französin Frédérique Bonlieu, die kurz zuvor noch als Greenpeace-Freiwillige in Neuseeland aufgetreten war und eine Beileidskarte geschickt hatte, entpuppte sich später als Christine Cabon, Hauptmännin der französischen Armee. Weitere Informationen belegten ein Treffen von Major Mafart und Hauptmännin Prieur mit den DGSE-Agenten von der 'Ouvéa'. Bei kriminaltechnischen Untersuchungen wurden Fingerabdrücke von Mafart und Prieur auf Dokumenten gefunden, die von der 'Ouvéa' stammten.

Nach wie vor werden von der neuseeländischen Polizei nicht nur die Crew der 'Ouvéa' sondern auch zwei weitere Agenten steckbrieflich gesucht: Alain Tonel und Jacques Camurier, die bei dem Anschlag vermutlich als Hintermänner dienten. Auch nach Oberst Louis Pierre Dillais, den Mafart in einem Buch, das er nach seiner Rückkehr nach Frankreich verfaßte, als Kopf der 'opération satanic' bezeichnet, wird immer noch gefahndet. Später stellte sich heraus, daß Oberst Dillias damals ein Hotelzimmer mit Blick über Marsden Wharf gemietet hatte.

Trotz der im Sommer 1985 gefundenen Beweise blieb die französische Regierung bei ihrer Darstellung, nicht in den Anschlag verwickelt zu sein. Erst am 8. August - nachdem auch die französische Presse immer mehr über die Entwicklung des Falles berichtet hatte - konnte die Regierung von François Mitterand dem Druck nicht länger standhalten und ordnete eine Untersuchung an.

Die von Bernard Tricot, dem früheren Generalsekretär im Elysée-Palast, geleitete Untersuchungskommission kam bereits am 20. August zu dem Ergebnis, daß die französische Regierung den Anschlag auf die 'Rainbow Warrior' nicht angeordnet hatte. Es lägen keine Beweise dafür vor, daß der DGSE seinen Agenten die Durchführung der 'opération satanic' befohlen habe. Um die kaum zu leugnende Anwesenheit der DGSE-AgentInnen in Neuseeland plausibel zu machen, erklärte Tricot, es seien tatsächlich sechs Geheimagenten nach Neuseeland geschickt worden, um lediglich Informationen über Greenpeace zu sammeln.

Der Tricot-Bericht hatte eine sehr kurze Verfallszeit. Nach weiteren Enthüllungen der einflußreichen Tageszeitung 'Le Monde' ordnete Frankreichs Premierminister Laurent Fabius am 5. September 1985 eine neue Untersuchung an. Dieses Mal sollte Verteidigungsminister Charles Hernu die Leitung übernehmen.

Am 19. September veröffentlichte 'Le Monde' die Aussagen von DSGE-Agenten, nach denen Präsident Mitterand schon im Vorfeld von der 'opération satanic' unterrichtet worden war. Die Untersuchungskommission unter Leitung von Hernu geriet immer mehr unter Druck. Schließlich zog Hernu den Chef des französischen Geheimdienstes, Admiral Lacoste, zur Rechenschaft. Lacoste verweigerte bei verschiedenen Fragen die Antwort, weil er - wie er behauptete - damit das Leben einiger DGSE-Agenten aufs Spiel setzen würde. Lacoste wurde entlassen, Hernu trat zurück.

Schließlich war es - trotz aller vorausgegangenen Dementis - unmöglich geworden, die Wahrheit noch länger zurückzuhalten. Am 21. September gab Premierminister Fabius in einer Sendung des französischen TV zu, daß DGSE-Agenten beauftragt worden waren, die 'Rainbow Warrior' zu "neutralisieren".

Mit Zustimmung Frankreichs wurde die UN hinzugezogen, die bei der Einigung zwischen Frankreich und Neuseeland eine Vermittlerrolle übernehmen sollte. Letztendlich wurde die französische Regierung zu einer unglaubwürdigen Entschuldigung genötigt und mußte 13 Millionen NZ-Dollar an die neuseeländische Regierung zahlen. Zu einem späteren Zeitpunkt erhielt Greenpeace von Frankreich 8 Millionen US-Dollar. Dadurch wurde es Greenpeace möglich, Ersatz für die 'Rainbow Warrior' zu schaffen - die heutige 'Rainbow Warrior II'.

Am 4. November 1985 begann in Auckland der Prozeß gegen Hauptmännin Prieur und Major Mafart. Das Paar bekannte sich schuldig und vermied damit sowohl einen langwierigen Prozeß wie auch die Gefahr weiterer Enthüllungen, durch die die Grundfesten des französischen Establishments noch heftiger hätten erschüttert werden können. Sie wurden zu 10 Jahren Haft für Totschlag und 7 Jahren für Sachbeschädigung verurteilt. Die Haftstrafen sollten gleichzeitig verbüßt werden.

In den darauf folgenden Monaten setzte Frankreich das auf den Export von Agrarprodukten angewiesene Neuseeland wirtschaftlich extrem unter Druck - es kam zu einer Vereinbarung, die es den beiden Agenten ermöglichte, ihre Strafen in einem französischen Militärgefängnis abzusitzen. Sie hatten gerade etwas mehr als zwei Jahre ihrer Haftzeit hinter sich, als sie freigelassen wurden und nach Paris zurückkehrten, wo sie militärische Auszeichnungen erhielten und ihre Karriere wieder aufnahmen.

Bis heute konnten viele der Ereignisse rund um den Anschlag auf die 'Rainbow Warrior' und die 'opération satanic' nicht aufgeklärt werden. In Frankreich gab es bislang keine sachgerechte öffentliche Untersuchung der Vorfälle; es wurden weder Ermittlungen zum Anschlag auf das Schiff noch zum Mord an Fernando Pereira angestellt. Der neuseeländischen Polizei wurde die Vernehmung der verantwortlichen DGSE-Agenten größtenteils verweigert. Die Schuldigen entgingen ihrer Strafe.

Marelle Pereira, eines der beiden Kinder Fernandos, war gerade einmal acht Jahre alt, als ihr Vater getötet wurde. Das Versprechen Mitterands aus dem Jahre 1985, auf höchster Ebene für Gerechtigkeit zu sorgen, löst bei Marelle bis heute Empörung aus: "Wenn das, was unternommen wurde, als höchste Gerechtigkeit bezeichnet wird, gibt es in Frankreich keine Gerechtigkeit." Sie fügt jedoch hinzu, daß Frankreich noch immer die Chance habe, die Wahrheit aufzudecken.

 

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