31.12.2002

Esoterik
rationale Irrationalität

Esoterik - rationale Irrationalität als Folge der irrationalen Rationalität unserer Gesellschaft

Seit Mitte der achtziger Jahre haben sich esoterische Ideologien in Windeseile verbreitet. Die "Sinnlosigkeit" unserer gesellschaftlichen Verhältnisse ist bislang nicht geringer geworden - ganz im Gegenteil. So ist es, subjektiv betrachtet, verständlich, dass ein Großteil der Menschen in der westlichen Welt - seit den neunziger Jahren auch im ehemaligen Ostblock - Esoterik, Religion, die sogenannte Spiritualität brauchen, um den täglichen Wahnsinn halbwegs zu ertragen. Die Hinwendung zur Esoterik, als etwas, das sich der kapitalistischen Logik entzieht, ist sicher auch als Aufbegehren gegen die immer mörderischen Weltverhältnisse zu verstehen. Genauso wie die viel zitierte Politikverdrossenheit durchaus auch emanzipatorischen Gehalt hat, weil Politik ja tatsächlich nichts (mehr) auszurichten hat; sie war stets nur Anhängsel der Ökonomie. Jedoch heute, wo es aus wirtschaftlichen Gründen (letztlich aus Gründen der Rationalisierung und der Zerstörung der Natur) nichts mehr zu verteilen gibt, wird dies deutlicher denn je.

In unserer verdinglichten Welt, in der die "verschleierten und verkehrten Verhältnisse" (Marx) auch vor dem Bewusstsein nicht Halt machen, sind Religion, Esoterik und Spiritualität genauso ein notwendiges Mittel zu Alltagsbewältigung wie beispielsweise Konsum, Arbeitssucht, Bungee-jumping oder ähnliches. Esoterik ist, wie der Psychologe Klaus Ottomeyer treffend formulierte, die rationale Irrationalität, die aus der irrationalen Rationalität unserer Verhältnisse erwächst. Daher ist das sich Ereifern seitens KritikerInnen über den "Feind Esoterik" fehl am Platz.
Objektiv betrachtet ist allerdings zu fragen, ob Esoterik eine emanzipatorische Perspektive darstellt.

Esoterik - eine warenförmige Religion

Bei genauerer Betrachtung ist Esoterik die Fortsetzung der Verhältnisse im Kapitalismus. Am deutlichsten ist das an zwei Merkmalen erkennbar. Erstens am Paradigma "Jede und jeder sei für all ihr Glück und sein Leid selbst verantwortlich; alles, was dir geschieht, du alleine bist deines Glückes oder Unglückes Schmied". Dies wird oftmals mit jemandes Karma (das durch früheres Handeln bedingte gegenwärtige Schicksal) begründet. Hier wird wiederum der enge Zusammenhang mit allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklungen deutlich. Hier wie dort wird die Individualisierung auf die Spitze getrieben. Ein zweites Kriterium, das das Verhaftetsein in den gegebenen Verhältnissen aufzeigt, ist der Konsumaspekt in der Esoterik. Esoterik ist eine warenförmige Religion. Dies entspricht der gesellschaftlichen Entwicklung, immer mehr in die Warenform zu pressen. Esoterik ist eine Religion, die Züge unserer Warengesellschaft angenommen hat. Sie gleicht einen Supermarkt, in dem sich jeder bedienen kann an der Ware Sinn. Ging es früher um die Einhaltung der Zehn Gebote, um die Teilnahme an kirchlichen Ritualen, um einen christlichen Lebenswandel, kann heute auf einem schier unendlichen Markt an Religionen, Therapien, Wochenendseminaren, esoterischen Urlauben, Ausbildungen, heilenden und spirituellen Accessoires, einschlägigen Büchern und Zeitschriften gekauft werden, was das Herz begehrt; wenn's nicht hilft, wird das nächste Produkt konsumiert. Da die Konkurrenz untereinander groß ist, versuchen sich die Anbieter an Kuriosität, Pathos und Exotik zu überbieten. Hier trifft sich Esoterik mit dem allgemeinen Boom der Ratgeber-Mentalität. Jeder ist ständig auf der Suche nach dem Allheilmittel - vergleichbar mit der Hoffnung auf den Lottosechser.

War Religion - die eine, in die jemand hineingeboren wurde - früher etwas sehr Rigides, kann man sich heute ihrer "Vielfältigkeit" und ihrer "laissez fairness" kaum erwehren. Ihre Angebote sind wie jede Ware beliebig, beliebig austauschbar und gleichgültig. Analog dazu: Wurde das Individuum früher von seinen engen gesellschaftlichen Grenzen, seinen Rollen, eingeschränkt, ist es heute orientierungslos und "heimatlos" ob der Auflösung all dieser Grenzen und Rollen.
Schließlich sei auf die Esoterik als einer der wenigen boomenden Branchen hingewiesen - nach 15 Jahren noch immer; also ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor im maroden Kapitalismus.

Esoterik - die Postmoderne in der Religion

Ein weiteres Charakteristikum der Esoterik ist die Beliebigkeit. Dies entspricht dem anything goes in der Postmoderne. Die Beliebigkeit, die gleiche Gültigkeit aller Anschauungen und Entwürfe ist das Merkmal der Postmoderne. Postmoderne ist genauso ein oszillierender Begriff wie Esoterik, unter dem alles und jedes verstanden werden kann. Esoterik ist die Postmoderne in der Religion.

Esoterik grenzt sich meist vehement gegen die etablierten Religionen ab - wohl aus Konkurrenzgründen. Aber letztlich erfüllt Esoterik, also Religion in einer postmodernen Erscheinungsform, die selben Aufgaben wie jede Religion. Erstens die Unvorstellbarkeit des eigenen Todes macht Angst; diese soll durch die Verheißung auf ein Leben nach dem Tod gemildert werden. Zweitens bieten Religionen konkrete Handlungsanweisungen für das Leben. Drittens wird Sinn gestiftet. Esoterik ist eine Variante von Religion. Deshalb ist das Gegenüberstellen von guten anerkannten Religionen einerseits und bösen Sekten und Esoterik andererseits fehl am Platz. Warum soll eine Religion schlechter als eine andere sein, und wer hätte diese Unterscheidung zu treffen? Der Knackpunkt ist: jede Religion, jede Kirche, jede Spiritualität ist wie ein Füllhorn, es kann mit beliebigen Inhalten gefüllt werden; mit Gewalt und Unterdrückung genauso wie mit Emanzipatorischem.

Trotz des großen Wandels der Erscheinungsform von Religion, ist ihr Bedarf nicht geringer geworden. Das Individuum ist heute eklatanten Widersprüchen ausgeliefert ist. Es ist gleichzeitig mächtig und ohnmächtig. Es kann alles kaufen und konsumieren, aber die Lebensbedingungen mitgestalten kann es immer weniger. Es ist konfrontiert mit Umweltzerstörung, mit Schadstoff belasteten Lebensmittel, Luft und Wasser, mit Kriegs- und Atomgefahr, mit dem Massensterben der Weltbevölkerung durch Hunger, Mangel an Trinkwasser und Medikamenten, mit sinnentleerter, Mensch und Natur zerstörender Lohnarbeit, mit Mobbing und dem Damoklesschwert Arbeitslosigkeit. Der Mensch ist einem tiefgreifenden Gefühl des Ausgeliefertseins ausgesetzt. Körper und Geist sind zum Ich-Kapital, zu Ich-Aktie mutiert, zur Marionette des Marktes. Liebe, Sex und Sinnlichkeit, ja sogar das Schlafen wandeln sich mehr und mehr zum Produktivitätsfaktor. In einer Welt, in der Utilitarität im Sinne von Geldmachen und Konsumieren oberstes Prinzip ist, wird jegliches Mitgefühl, jegliche Solidarität permanent zu Gunsten einer beinharten Konkurrenz untergraben. Innere Leere und Erschöpfung sind größer denn je. Deshalb ist Sinn heute weit mehr gefragt als Sex, stellt Klaus Ottomeyer fest. Im Gegensatz zu früher ist der Sinnlieferant Religion heute aber nur mehr einer unter vielen; ein weiteres Kriterium postmoderner Erscheinungsweise von Religion.

Keine Renaissance von Religiosität - Geld und Warenförmigkeit sind die neue Religion

Esoterik ist nicht - wie immerzu beschworen wird - eine Renaissance von Religiosität, sondern vielmehr ein letztes Aufbäumen vor ihrem endgültigen Untergang. In emanzipierten Verhältnissen wird es Religion genauso wenig geben wie Politik oder sämtliche Ismen. Viele - auch Linke - betrachten Religion als anthropologische Konstante, als etwas, das es immer geben wird. Seit einigen Jahren wird Spiritualität als "progressive Religiosität" gehandelt. Auch unter Linken und Liberalen wird kaum mehr etwas ohne den spirituellen Aspekt diskutiert: Feminismus, Partnerschaft, Erziehung, Sexualität, Ökologie und die Geldvermehrung. Wo nichts mehr befriedigend gestaltbar ist, soll das Zaubermittel Spiritualität zum Kick verhelfen.

Religion ist dennoch keine anthropologische Größe, nichts, das immer währen wird. Karl Marx: "Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Dieser Staat, diese Sozietät produzieren die Religion, ein verkehrtes Weltbewusstsein, weil sie eine verkehrte Welt ist." Franz Schandl: Aber "Marx huldigte keinem primitiven oder rigorosen Atheismus, nach dem Motto: Nur kein Opium! Seine Kritik ist keine bloße Negation, sondern er betont im Gegenteil die historische, aber somit zeitlich begrenzte Notwendigkeit religiösen Bewusstseins. Der Kommunismus war ihm keine Antireligion, sondern jenseits der Religion. Nirgendwo propagierte er einen Sozialismus, der einer Kirche glich. Diesen Fehler begingen andere, die den Sozialismus von der Theorie zur Ideologie umfunktionierten." Religion ist im Zustand des Absterbens, weil sie historisch bereits überholt wurde. Nunmehr hat der Stellenwert von Geld religiösen Charakter angenommen. Walter Benjamin sieht im Kapitalismus eine neue Religion.

Im Zuge der Aufklärung wurden alle äußeren Autoritäten - Religion, Naturanschauung, Staatsordnung etc. - der Kritik unterzogen. Alles sollte der Vernunft und der Rationalität unterworfen werden. Damit einher ging die Durchsetzung der Warenförmigkeit der Gesellschaft: wir sind alle KäuferInnen und/oder VerkäuferInnen von Waren - einschließlich der Ware Arbeitskraft. Dies ist im Gegensatz zum Feudalismus, in dem Religiösität das oberste Prinzip darstellte, die herrschende gesellschaftliche Verkehrsform geworden, die alles durch und durch prägt. Das durchzusetzen hat eine Religion mitgeholfen - die protestantische; der Religionsfetisch wurde mehr und mehr durch den Kapitalfetisch ersetzt. Heute wird in zahlreichen Esoterik-Seminaren der richtige spirituelle Umgang mit Geld gelehrt oder verkündet, wie man mit dem richtigen Bewusstsein spielend reich wird. Damit wird versucht, den Kapitalfetisch zu resakralisieren. Der systemimmanente Zwang, Geld verdienen zu müssen, um zu überleben, wird spirituell überhöht, anstatt kritisiert.

Unproduktive Empörung der Esoterik-KritikerInnen

Meine Aufgabe als Theoretikerin ist das Aufzeigen dieser Form von Entfremdung und ihrer gesellschaftlichen Ursachen. Um mit Adorno zu sprechen: "Wer die Wahrheit übers unmittelbare Leben erfahren will, muss dessen entfremdeter Gestalt nachforschen, den objektiven Mächten, die die individuelle Existenz bis ins Verborgenste bestimmen." (Minima Moralia) Und um mit Karl Kraus zu sprechen, die obligate Empörung der Esoterik-KritikerInnen ist wohl auch unter die unproduktiven einzureihen.

Typisch in der gängigen Kritik ist die Abspaltung der Esoterik von den guten richtigen Gegebenheiten in Religion, Psychotherapie, Politik und Wissenschaft und ihre Projektion nach außen. Esoterik wird als Widerpart zu vernünftigem, demokratischem, politischem und wissenschaftlichem Verhalten gesehen. Als ob das eine Alternative wäre!

All die esoterischen Ideologien strömen nicht von außen auf uns herein, sondern sprießen mitten aus dem Wahnsinn der ganz normalen Verhältnisse. Auch Psychologie, Psychotherapie, Schulmedizin und die hehre Wissenschaftlichkeit sind Teil dieser mörderischen Verhältnisse. Klaus Ottomeyer bezeichnet Esoterik als "verdiente Strafe für die Sünden der akademischen Psychologie". Abgesehen von der Diktion des Gut-Böse-Schemas ist dem zuzustimmen. Esoterik ist schlicht eine Reaktion auf diese Verhältnisse. So wie auch Populismus und Nationalismus eine Folge unserer gesellschaftlichen Verhältnisse sind, eine Folge unserer marktwirtschaftlichen und rechtsstaatlichen Demokratie; die Fortsetzung der hier herrschenden Normen mit anderen Mitteln. Rassismus, Nationalismus oder Esoterik sind eine typische Form konformistischer Revolte.

Ob das Starren der KritikerInnen auf die nach außen projizierte böse Esoterik nicht damit zu tun hat, dass vom himmelschreienden Wahnsinn der sogenannten guten demokratischen Verhältnisse abgelenkt werden soll? Jedenfalls, das eine ohne das andere zu kritisieren ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es ist fatal und falsch, Esoteriker oder sonstige "Verblendete" zu kanzeln anstatt die Bedingungen, die sie hervorbringen.

Das ist wohl das Spiegelbild einer Gesellschaft, in der es zur Zeit keine emanzipatorischen Kräfte gibt: Es gibt moralisierende Esoterik-KritikerInnen verschiedenster Provenienz, aber es gibt kaum welche, die die herrschenden Verhältnisse, die immer mehr unsere gesamte Lebensgrundlage zerstören, kritisieren. Und die, die es tun, werden für verrückt erklärt.

Es wird frisch fröhlich immer mehr ins monetäre System, in die Warenförmigkeit gepresst: Luft, Wasser und immer mehr Zwischenmenschliches. Diesem System, in dem nur Geldmachen und Konsumieren zählt, wird unumwunden gehuldigt. Stichwort "transfaire" oder "shopping for a better world"; oder sozial engagierte Konsumenten kaufen Produkte politisch korrekter Konzerne; oder im Feminismus geht es neben Esoterik hauptsächlich darum, wie Frauen endlich vollwertige Mitglieder des durch und durch menschenverachtenden Systems werden können. Ganz im Trend: feministische Börsenseminare und im Frauenbuchhandlungsschaufenster massenhaft Bücher: Anleitungen zum Geldmachen. Business, business und nichts als business. Egal ob Kultur, Soziales, (Geistes)Wissenschaft, NGOs, NPOs, ja immer mehr auch jedes einzelne Individuum, alles was nicht wie eine Firma funktioniert, hat keine Existenzberechtigung!

Schließlich entbehrt auch die weitverbreitete Beschwörung einer rechtsradikalen Gefahr, die angeblich von Esoterik-Gruppen ausgehe, jeder Grundlage. Es stimmt, dass biologistische Ideologien, wonach aus (vermeintlichen) Naturgesetzen gesellschaftliche Regeln abgeleitet werden sollen, wieder en vogue sind. Aber Faschismusgefahr ist heute nicht das Hauptproblem. Die akuten Gefahren liegen einerseits im demokratischen System selbst, andererseits in den fehlenden emanzipatorischen Perspektiven.

Es wird zwar von vielen gefordert, den Kapitalismus menschlicher, gerechter, ökologischer zu machen. Dass es aber weder Menschlichkeit noch Gerechtigkeit geben kann in einem System, in dem Mensch und Natur letztlich nur als Produktionsfaktor bzw. als Konsument etwas zählen, in einem System, das auf dem Konkurrenzprinzip beruht, das wollen die wenigsten wahrhaben. Das von GesellschaftskritikerInnen beschworene Zurück zur Politik ist ebenso eine unbrauchbare Alternative wie die von Esoterikern gebotene. So lange nicht die mörderische Warenlogik überwunden wird, wird immer im Namen von Demokratie und Menschenrechte gemordet werden: aktiv und passiv.

Nachsatz oder: Wo bleiben Poesie, Ironie und Warmherzigkeit?

Bei meinen Vorträgen werde ich stets gefragt, was denn meine "Alternative" zu Esoterik sei, woher denn Trost nehmen, wenn es schon keinen Sinn gibt? Um diese Frage ist es in vorliegendem Beitrag nicht gegangen. Er beschäftigt sich mit der Analyse von gesellschaftlichen Gegebenheiten. Das Thema "Praxis der Lebensbewältigung" unter den herrschenden Verhältnissen steht auf einem anderen Blatt und ist ein weiteres Tabu (der Linken). Es herrscht schweigender Pragmatismus, wenn es um Zwischenmenschliches, um unsere Alltagsbewältigung oder um fehlenden Trost geht. Jedenfalls bin ich nicht - wie die meisten Linken - der Meinung, Denken sei die alleinige Alternative zu Esoterik. Mir fehlen bei den Linken Poesie, Ironie und Warmherzigkeit ganz besonders! Diese sind in ganz anderen Welten zu finden - allerdings werden sie auch dort immer mehr vom alles durchdringenden Moloch Warenlogik ausgemerzt.

 

Maria Wölflingseder

 

Anmerkungen:
Dieser Artikel wurde in einer stark gekürzten Fassung in der letzten Ausgabe der 'iz3w' veröffentlicht.

Maria Wölflingseder, Dr. phil., lebt in Wien. Seit Mitte der achtziger Jahre wissenschaftliche Erforschung und Kritik von Esoterik, Biologismus und Öko-Feminismus; zahlreiche Publikationen. m.woelf@utanet.at

Auswahl der Veröffentlichungen

Esoterik und die Linke. Oder: Warum Spiritualität eine völlig beliebige und keine emanzipatorische Größe ist. In: AntiVisionen (Hg.): Schicksal und Herrschaft. Materialien zur Kritik der Esoterik-Bewegung, Hamburg 1999. Broschüre Din A4, 80 Seiten.

Die Spirituellen, die aus der Kälte kamen. In: El Awadalla: Heimliches Wissen - unheimliche Macht. Sekten, Kulte, Esoterik und der rechte Rand, Wien/Bozen 1997. (Folio Verlag)

Fetisch Weiblichkeit. Über die diffizilen Zusammenhänge zwischen spirituellem Ökofeminismus und rechter Ideologie. In: Renate Bitzan (Hg.): Rechte Frauen. Skingirls, Walküren und feine Damen, Berlin 1997. (Elefanten Press Verlag)

Gemeinsam mit Gero Fischer Herausgabe von: Biologismus - Rassismus - Nationalismus. Rechte Ideologien im Vormarsch, Wien 1995, darin der Beitrag: Biologismus - "Natur als Politik". New Age und Neue Rechte als Vorreiter einer (wieder) etablierten Ideologie. (Promedia Verlag)

 

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