Nach den Katholiken haben jetzt auch die Evangeliken beschlossen, keine überzähligen Kirchen an Moslems zu verkaufen: Der Verkauf einer Kirche an nicht-christliche Nutzer schaffe in der Öffentlichkeit "Verwirrung" (aus der 'Leitlinie zur Umnutzung' der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirchen Deutschlands). Und: "Der äußere Symbolwert ist noch mit der christlichen Kirche verbunden, im Inneren wird aber ein anderer Gott verehrt."
Auf vielfachen Wunsch insbesondere aus Baden eine Übersetzung in den als
"Hochdeutsch" titulierten niedersächsischen
Dialekt: hier klicken.
H.H.:
"Doh benne jetzet erscht recht durchanandr: Schonscht henn se oim doch emmer vrzählt, s gäb bloß oin Gott. Glaubet se neierdings dr Allah wär a zwoitr Gott? Joh om Himmelswilla, wo sollet di denn boide Platz henn? Drnoh gibbts jetzet wia en friahere Zeite, wo's zwoi Päpscht gebba hot, a Gottes-Schisma? ... Joh womeglich an Machtkampf em Himmel? Koh sei, dia Klimakatastroph kommt letschdlich dohär, daß die zwoi drdroba sich net verstandet!
S kummt noh soweit, daß d Krischde liabr ihre Kirche ind Luft jaged als daß se se de Mohamedahnr vrkaufet. S Gäld kriaget se joh trotz emmer wenigr Ohhenger waitr middr Kirchesteier...