Lieber Franz Schandl, lieber Klaus Schramm!
Was haltet ihr von folgendem Ansatz für eine nachhaltige Wirtschaftsform: Es wird gesetzlich eine Obergrenze
für Löhne und Gehälter von 2500 Euro festgesetzt. Für Familien könnte analog zur Berechnung v. Sozialhilfe
je nach Alter der dazugehörigen Personen ein entsprechender Zuschlag auf die 2500 Euro addiert werden. Ich
will mich jetzt nicht auf einen Betrag festlegen, da ich mich nicht genügend auskenne. Entscheidend aber
halte ich den Grundgedanken, daß es keinen vernünftigen Grund gibt, warum manche mehr als "genug" haben
müssen. Außerdem scheint mir offensichtlich zu sein, daß Reichtum gierig macht. Wer viel bekommt, will
immer mehr und mehr. Das ist doch die hauptursache, daß Menschen und die Natur immer rücksichtsloser
ausgebeutet werden.
Torsten Böhnemann
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»Nachhaltigkeit« und zukunftsfähiges Wirtschaftssystem