21.04.2020

Gastbeitrag

"Bleiben Sie auf Abstand. Bleiben Sie zuhause.
Bleiben Sie gesund."

(Verkehrshinweis März 2020 in Frankfurt)

Frühstück mit Bio-Eiern - Foto: almapapi - Lizenz CC0
"Weißt Du, was Corona auf Latein bedeutet?"
Johann ist noch nicht ganz wach und für Corona, mit welcher Bedeutung auch immer, noch nicht empfänglich. Fee läßt sich davon nicht abhalten.
"Corona bedeutet im poetischen Sinne Krone, Kranz, verstanden als Auszeichnung, als Schmuck." Johann murmelt so etwas wie die 'Krönung der Schöpfung', aber vielleicht war es auch der 'Gipfel der Schöpfung'.
"Im gesellschaftlichen Sinne bedeutet Corona Versammlung und im militärischen Verständnis versteht man unter Corona eine Einschließungslinie."
Johann kommt ganz vorsichtig, im Abstand von 1,5 Metern, in den Bereich bereitwilliger Reflexion.
"Also ich kenne die Polizeitaktik der Einkesselung. Das dürfte so in etwa dasselbe sein."
Johann ist angefüttert und denkt nach.
"Ich finde, diese verschiedenen Bedeutungen decken doch alles ab, was wir jetzt mit Corona erleben. Corona als Krönung des bisher Erlebten, Corona als Frage der Gesellschaftlichkeit und Corona als disziplinarisches Regime, das bis zur Einkesselung und zum Ausnahmezustand reicht."
Johann denkt an Foucault und seine Theorie der Disziplinarmächte und merkt, daß es dafür noch zu früh ist.
Er muß noch die Nachrichten des letzten Tages verdauen: Alles wird geschlossen bis auf lebenswichtige Einrichtungen, also Einkaufszentren, Krankenhäuser, Arztpraxen. Man soll ab jetzt mindestens 1,5 Meter Abstand zu allen anderen halten. Bis jetzt. Aber man droht auch unverhohlen. Wenn die BürgerInnen nicht spuren, dann kann die Regierung auch ganz anders … und droht mit Ausgangssperre. Sie will sich das noch bis zum Wochenende anschauen und dann entscheiden.
"Weißt Du, was mich am meisten trifft?"
Fee befürchtet wieder etwas außer der Reihe und hat recht.
"Daß auch noch die Cafés geschlossen werden, ist wirklich der Tropfen auf den heißen Stein. Ich glaube ich werde zum Kohlhaas."
Fee lächelt diese Drohung beziehungsweise Verwandlung einfach weg und Johann wird todernst.
"Weißt Du, ich verstehe das mit den Einschränkungen. Wenn man damit tatsächlich die Ansteckungsgefahr verlangsamen, also Leben retten kann, dann ist das in Ordnung. Aber das Ganze ist doch völlig irre …"
Fee versteht den Schwenk nicht.
"In unserer Freizeit sollen wir alle Ansteckungsgefahren meiden, aber bei der Arbeit gelten all diese Warnungen nicht. Die Fabriken arbeiten weiter, auf den Baustellen drängeln sich die Arbeiter. Da hängen Tausende von Menschen aufeinander und da gelten die Vorsichtsmaßnahmen nicht?"
Fee nickt und scheint ihm zu folgen.
"Damit konterkarieren sie doch alle vernünftigen Maßnahmen! Wer noch nicht ganz bröselig im Hirn ist, muß sich doch fragen: Macht Corona vor Fabriktoren und Großbaustellen Halt? Also so wie die Demokratie? Halt, da darf ich nicht rein, ich muß draußen bleiben. Schade, dann warte ich, bis sie alle nachhause gehen und mach mich dann über sie her. Was soll dieser Wahnsinn?!"
Fee findet, daß sich Johann das Ganze ein wenig zu sehr zu Herzen nimmt und schlägt ein Frühstück vor, mit Brötchen und Bio-Eiern - ohne auf eine gedankliche Eskalation zu verzichten.
"Hast Du gehört, daß in Frankreich die Kondome ausgehen?"
Fee lacht dabei und strahlt. Johann versteht die Übersprunghandlung nicht und dann doch.
"Und in den USA bewaffnen sich die Bürger. Seit es Corona auch in den USA gibt, steigt der Waffenverkauf um über 50 Prozent. Die sterben dort nicht an Corona, sondern an Schußverletzungen."
Fee war im Gegensatz zu Johann schon einmal in diesem Land der unbegrenzten Möglichkeiten und erkennt Motive.
"Na ja, die haben Angst, daß es zu Plünderungen kommt und daß sie sich nur selbst schützen können."
"Ich finde, die müssen sich eher vor sich selbst schützen, vor Trump, vor Millionen von Weißen, die diese Corona-Adaption wählen."
Fee verläßt dieses neue Europa und kehrt nach Deutschland zurück.
"Und in Deutschland horten die Leute Toilettenpapier. Die Geschäfte sind total ausverkauft."
"Ich will ja keinen Nationalcharakter beschwören. Aber gerade macht es Spaß: Die Deutschen haben vielleicht einen Sauberkeitswahn. Kann das sein?"
Fee schnickt ein paar Brotkrümel ostentativ vom Tisch.
"Die Kacke ist am Dampfen! Das ist doch so. Und die Deutschen haben nur ein Anliegen: Sauber bleiben!"
Beide entscheiden sich, das unappetitliche Thema ruhen zu lassen. Das Bio-Ei wird sonst kalt.
Draußen scheint die Sonne und der Himmel ist ziemlich blau.
"Komm, laß uns bald rausgehen. Wer weiß, wie lange das noch geht."
Dennoch kommen sie von Corona nicht los. Und Fee ist optimistisch, auch in diesem besonders schweren Fall.
"Aber vielleicht bringt Corona die Menschen auch zur Besinnung. Jetzt haben sie viel Zeit zum Nachdenken. Jetzt haben sie die Möglichkeit, sich zu fragen, was wichtig ist, im Leben. Hast du die Leute in Spanien und Italien gesehen, die auf den Balkonen stehen und zusammen Musik machen, und versuchen, der Vereinzelung zu entgehen? Das ist doch eine tolle Reaktion."
"Ja, sicher. Das passiert in Spanien, Italien, vielleicht auch in Frankreich. Aber das liegt nicht an Corona, sondern an dem, was die Menschen für solche Situationen mitbringen. Corona hat keinen pädagogischen Auftrag."
Fee runzelt die Stirn und fordert wortlos Erklärung. So versteht es zumindest Johann.
"Die Menschen machen in der Regel genau das, was sie vorher gemacht haben, was sie schon immer für normal und richtig halten. Jetzt verstärkt sich nur das je Eingeübte. Die Egoshooter werden noch mehr dransetzen, um ganz vorne zu sein, die anderen aus dem Weg zu räumen und über die anderen drüber zu trampeln. Heute wäre es doch mehr denn je an der Zeit, darüber nachzudenken, warum wir Toilettenpapier horten, anstatt Zusammenhalt zu praktizieren und zu genießen. Stattdessen überbieten sich alle darin, das Wort der Stunde auszumessen: Kontaktverbot."
Draußen ist der Himmel immer noch blau. Auch die Sonne scheint noch. Die hat auch kein Problem damit. Sie ist ja alleine.
Die beiden fahren los und parken in der Nähe eines jüdischen Friedhofes. Als sie aussteigen und ihre Blicke über den kleinen Parkplatz schweifen, treffen sich wieder ihre Blicke. Sie schmunzeln. Jetzt stehen dort zwei Autos, nichts Auffälliges. Das war vor etwa zwei Monaten anders.
Sie gehen los, entlang eines Feldes, mit leichtem Anstieg. Ihnen kommen jeweils die vorgeschriebenen Zwei entgegen. Also genau die zwei Personen, die sich draußen frei bewegen dürfen. Johann merkt, wie er unwillkürlich zum Überwacher mutiert. Halten sich alle dran? Was ist mit den Dreien, die ihnen gerade entgegenkommen? Zwei Erwachsene und ein Kind? Und dazu noch ein Hund!

"Woher weiß man, daß das Kind wirklich zu denen gehört?"
"Also Johann, jetzt übertreibst du es aber mächtig."
"Weißt du, mir fällt gerade die unscheinbare Nachricht ein, die so mir nichts dir nichts durchgereicht wurde. Von wegen Überwachung."
"Worauf spielst du an?"
"Die haben gestern in den Nachrichten gebracht, daß das große Telekommunikationsunternehmen 'Telekom' Millionen von Datensätzen an das Robert-Koch-Institut weitergegeben hat, um damit Bewegungsprofile zu erstellen."
"Und?"
"Diese Datensätze sollen dazu dienen, zu überprüfen, ob sich die Menschen an die Kontaktverbotsempfehlung halten. Sie nutzen doch damit nur die Gunst der Stunde."
"Wer sind 'die'?"
"Seit Jahren wird immer wieder mit irgendeiner Begründung der flächendeckende Zugriff auf Handydaten gefordert. Vor allem von denen, die uns heute vor Corona schützen wollen. Die Große Koalition. Die Parteien der Mitte. Such dir was aus. Fast jeden terroristischen Anschlag nutzen sie, um die Totalüberwachung zu legalisieren. Jetzt soll Corona zum selben Ziel verhelfen. Die sind sich für nichts zu schade. Übrigens, hast du dein Handy eingeschaltet?"
"Du weißt doch, daß ich es immer dabeihabe. Was soll das?"
"Na ja, so können sie jetzt nicht nur überprüfen, ob wir vorschriftsmäßig zu zweit unterwegs sind, sondern auch wo wir uns gerade aufhalten."
"Du mußt das positiv sehen. Wir verlaufen uns doch ständig. Das ist doch so. Wenn wir also wirklich nicht mehr weiterwissen, dann können 'die' uns ganz schnell weiterhelfen, oder?"
Johann weiß, daß auch Fee witzig sein kann und fragt nicht nach, ob 'die' dieselben sind, von denen er zuvor sprach.
"Komm, wir setzen uns hier auf die Parkbank. Dann gibt es keine Bewegungsdaten mehr."
Die Sonne wärmt und lenkt ab. Ganz kurz. Dann kann es Johann nicht lassen. Er tippt auf Fees Uhr, die sofort ihr Display aufleuchten läßt.
"Raus damit. Was willst du mir jetzt sagen?"
"Deine Google-Uhr ist eine ausgezeichnete Ergänzung zu Polizeistreifen und Überwachungsdrohnen."
Fee tippt wieder auf ihre Uhr und wirkt leicht missmutig.
"Ich weißt, daß du die nicht magst. Aber mir ist das eine Hilfe."
"Ja, und anderen erst recht. Jetzt ist es doch nur noch eine Frage der Zeit, wann die Daten deiner Uhr abgefragt werden, also zum Beispiel die deines Schrittzählers."
Fees Fuß tippt rhythmisch auf den Boden.
"Zum Beispiel ginge es dann bald so. Jede und jeder hat 5.000 Schritte am Tag. Wenn dieses Kontingent überschritten ist, bekommst du eine Nachricht, also eine letzte Aufforderung, wieder nachhause zu gehen. Vernetzte Welt eben. Heute würde man dazu Infektionsketten sagen."
Fee schaut demonstrativ auf ihre Uhr, tippt ein paar Mal auf das Display und stößt einen Schrei aus.
"Johann, wir müssen ganz schnell zurück. Meine Uhr zeigt 6.666 Schritte an. Ich, also wir liegen drüber."
"Jetzt habe ich aber noch eine gute Nachricht. Von der weißt du noch gar nichts."
Fee schaut ihn schelmisch an. Sie weiß, daß jetzt mal wieder die Phantasie mit ihm durchgeht.
"Es gibt eine neue Verordnung mit dem Namen 'COVID-9-11'. Mit dieser Verordnung werden Menschen verschiedenen Levels zugeordnet. Ja, die ist brandneu."
"Jetzt kommt wieder etwas aus dem QualityLand, stimmt's?"
"Ich würde sagen eine Aktualisierung. Also, hör zu: wir haben Level-80 zugewiesen bekommen. Ich habe da meine Connections spielen lassen."
"Na, deine Connections will ich mal sehen. Aber gut."
"Level-80 bedeutet also in diesem Fall, daß wir am Tag 8.000 Schritte machen können, also dürfen. Ist das nicht toll?"
"Das hast du ganz toll gemacht". Fee legt noch einen Kuß oben drauf.
Auf dem Rückweg sieht Johann einen älteren Mann mit einem CB-Funkgerät auf einem Baum sitzend. Er denkt sich, alter Mann, alte Technologie und Risikogruppe.
Der Weg führt am Waldrand entlang. Es gibt dort mehrere Parkbänke, mit Blick aufs offene Feld, alle auf der Sonnenseite stehend.
"Schade, alle Parkbänke sind besetzt. Ich würde gerne noch die letzten Sonnenstrahlen genießen."
"Ja, schon, aber du siehst ja … alle belegt. Und daneben sitzen geht nicht."
Fee macht eine Handbewegung, die die 1,5 Meter Abstand-Pflicht ausmessen soll.
Sie laufen an der ersten besetzten Parkbank vorbei. Die Glücklichen grüßen freundlich und Johann kommt eine Idee.
Johann geht auf die nächste Bank zu, auf der sich ein älteres Ehepaar breitgemacht hat.
"Entschuldigen Sie, aber sie sitzen hier schon zulange."
Das Ehepaar, daß definitiv zur Risikogruppe zählt, schaut irritiert nach oben. Man könnte auch sagen, daß es den Alten die Sprache verschlagen hat.
"Ich gehe einmal davon aus, daß Sie das vielleicht noch nicht wissen. Die Verordnung ist ja noch ganz frisch. Ab heute darf man eine Bank nur noch 30 Minuten in Anspruch nehmen. Andernfalls riskiert man ein Bußgeld."
Johanns Ansprache ist bestimmt und trocken. Das Ehepaar schaut sich schuldbewußt an, was auf geschulte Internalisierungsfähigkeiten schließen läßt. Im selben Moment tut Johann dieser Spaß leid. Er versucht es mit einem milden Gesichtsausdruck, aber der Obrigkeitsmotor ist bereits auf Touren. Der Mann zieht an seiner Frau, die noch zwischen der alten Gewohnheit und der neuen Verordnung festhängt. Der Mann weiß, was sich gehört.
"Nein, bleiben Sie ruhig sitzen. So schnell schießen die Preußen nicht. Fürs nächste Mal wissen Sie ja dann Bescheid. Noch einen schönen Tag."
Das alte Ehepaar fällt wieder zurück, auf die sonnengeflutete Bank und Fee zieht heftig an Johann, begleitet von sehr, sehr mißfallenden Blicken. Als sie weit genug von den Alten entfernt sind, muß Fee lachen.


P.S. (des Autors Wolf Wetzel)
Das in dieser Geschichte erwähnte Buch "QualityLand" von Marc-Uwe Kling ist absolut coronatauglich. Ich würde es als wunderbare Ergänzungskost empfehlen. Was Corona mit uns macht, entspricht in etwa dem, was die Algorithmen in besagtem Roman bedeuten: Sie sind allmächtig und doch unsichtbar, sie sind bestimmend und doch unwählbar. Sie wissen, was für uns gut ist, auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen.
Der Roman ist ein Enthüllungsroman im besten Sinne, gerade jetzt, wo man im Nebel der Diagnosen und Therapien stochert. In Coronaland gibt es ja nur ganz viele Individuen und noch buntere Interessen. Wenn es mal ganz hochkommt, spricht man von Schichten, die unsere Gesellschaft (unter-)teilen.
In QualityLand wird nicht länger drum herumgeredet: Es gibt Level-2- bis Level-99-Menschen:
"Anscheinend wird keiner auf Level 1 eingestuft, damit selbst Level-2-Menschen noch jemanden unter sich glauben. Die Sorge, tiefer fallen zu können, wird als nützlich betrachtet. Menschen, die denken, sie hätten nichts mehr zu verlieren, sind gefährlich. Das höchste Level ist 100. Wobei es vermutlich auch keine Level-100-Menschen gibt, denn selbst Level-100-Menschen sollen glauben, daß an ihnen noch Optimierungsbedarf besteht und daß sie noch jemanden über sich haben." (S.37)
Fest steht auf jeden Fall: Ganz unten hat man wenig zu melden, ganz oben darf man ganz viel, also so gut wie alles. Wie im wirklichen Leben.
Aber es gibt auch Hoffnung, an einer Stelle, wo man es nun wirklich nicht vermutet: Die Computer, die verschrottet werden sollen, kämpfen ums Überleben und bilden eine Art Untergrund gegen die Diktatur der Algorithmen.
Ob "QualityLand" in der Zukunft liegt, ob vieles von dem bereits Gegenwart ist, ob dieser Roman vor etwas warnt oder etwas sichtbar macht, können, dürfen die LeserInnen entscheiden.
Der "Alte" in QualityLand gibt hierfür einen nützlichen Hinweis, in Form einer Frage:
"Leben wir in einer Diktatur, deren Methoden so sublim sind, daß keiner merkt, daß wir in einer Diktatur leben? Und gleich daran anschließend mußt du dir die nächste Frage stellen: Ist es überhaupt eine Diktatur, wenn keiner merkt, daß es eine Diktatur ist? Wenn sich keiner seiner Freiheit beraubt fühlt? Und Freiheit ist ja keinesfalls verboten in QualityLand. Sie ist höchstens 'zurzeit nicht lieferbar'." (S.210)


Auszug aus dem Buch, das bald herauskommen wird:
"Am Ende der Aufklärung"
Eine dokumentarische Erzählung, die dort weitermacht, wo das Buch endet: "Der NSU-VS-Komplex. Wo beginnt der Nationalsozialistische Untergrund – wo hört der Staat auf?"

 

Gastbeitrag von

Wolf Wetzel

für die

REGENBOGEN NACHRICHTEN

 

Anmerkungen

Siehe auch unsere Rezensionen zu den Büchern:

      Unser täglich Gift.
      Pestizide - Die unterschätzte Gefahr
      von Johann G. Zaller

      Schwarzbuch Waffenhandel
      von Jürgen Grässlin

      Die stille Katastrophe
      von Holger Strohm

      Indian War
      Der Fall des indianischen Bürgerrechtlers
      Leonard Peltier
      von Martin Ludwig Hofmann

      Die Grünen - Verstaatlichung einer Partei
      von Paul Tiefenbach

      Das Ideal und die Macht
      von Antje Radcke

      Ferdinand Piëch. Techniker der Macht'
      von Jürgen Grässlin

      Arbeit poor
      von Barbara Ehrenreich

      The Einstein file
      von Fred Jerome

      Die Hinrichtung des Martin Luther King
      von William F. Pepper

      Memoiren eines Revolutionärs
      von Peter A. Kropotkin

      Zacarias Moussaoui. Mein Bruder.
      von Abd Samad Moussaoui

 

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