11.03.2009

Ausbeutung
durch die Industrie-Nationen

und Ausbeutung durch die Oberschicht im eigenen Land
Eine Nahaufnahme aus Burkina Faso

Burkina Faso - im Nordwesten Afrikas und südlich der Sahara - ist eines der ärmsten Länder der Welt, aber zweitgrößter Baumwollproduzent Afrikas nach Ägypten. Wie das deutsche Auswärtige Amt mitteilt, ist in allen südlich an die Sahara grenzenden Staaten eine "deutlich ansteigende Anschlags- und Entführungsgefahr" zu verzeichnen (Stand: 2.03.09).

Burkina Faso

Die Export-Erlöse Burkina Fasos hängen zu rund zwei Dritteln von der Baumwollproduktion und den Weltmarktpreisen für diesen Primär-Rohstoff ab. Von 14 Millionen EinwohnerInnen leben etwa 700.000 Menschen direkt und drei Millionen indirekt von der Baumwolle. Der größte Teil des damit erwirtschafteten Profits fließt jedoch in die Kassen großer Konzerne in den Industriestaaten und die der winzigen Oberschicht Burkina Fasos. Die Situation ist damit typisch für die in nahezu allen afrikanischen Staaten.

Das Dorf Complan in der Nähe der Stadt Bobo-Dioulasso liegt im Westen von Burkina Faso, im Hauptanbaugebiet für Baumwolle. Die Menschen bewirtschaften hier Baumwollfelder, die in der Regel kaum größer als ein paar Fußballfelder sind. Die Mehrzahl der jungen Menschen emigriert aus dieser Region, die immer weniger Menschen eine Überlebens-Chance bietet. Neunzig Prozent der EinwohnerInnen betreiben Subsistenzwirtschaft, die Analphabetenrate ist ähnlich hoch.

Gabriel Hien, 56 Jahre, betreibt in Complan zusammen mit seiner Frau und zweien seiner sechs Kinder eine kleine Landwirtschaft. Ihr Feld beackern sie mit der Hacke. Einer seiner Söhne arbeitet in Ghana als Tagelöhner, die anderen drei auf Kakao-Plantagen im Nachbarland Cote d'Ivoire. Seit sieben Jahren besitzt Gabriel Hien das Grundstück und das acht Hektar große Feld, auf dem er Baumwolle anbaut. An den lokalen "Erdherren" mußte er dafür 700 Kaurimuscheln und zwei Ziegen bezahlen. Sie leben in einer kleinen Lehmhütte ohne Stromanschluß, elektrische oder sonstige Beleuchtung.

Auch in diesem Jahr haben Gabriel Hien und seine Frau die handgepflückte Baumwolle mit einem Gewicht von rund einer Tonne zum Markt gekarrt, wo sie vom halbstaatlichen Baumwollunternehmen Sofitex abgeholt wird. Für diese Ernte sollen sie nur 24 Cent pro Kilo bekommen. Die Ernte wird ihnen also rund 240 Euro einbringen. In Burkina Faso entspricht dies in etwa dem Gegenwert einer Kuh.

Die Bauern leben in Abhängigkeit von Sofitex, da ihnen das Unternehmen Saat, Düngemittel und Pestizide vorstreckt. Nach der Ernte müssen sie das Geld zurückzahlen. Einmal habe seine Ernte nicht einmal ausgereicht, um Sofitex die Vorschüsse zurückzuzahlen, sagt Hien. "Drei Ziegen mußte ich zusätzlich verkaufen, um die Schulden zu tilgen." Eine Ziege sei ihm damals geblieben. Nun möchte Hien bei Sofitex kündigen. Das Problem: Er kann es eigentlich nicht. Der Analphabet unterschreibt seine Verträge mit Sofitex jedes Jahr, denn Baumwolle ist die einzige Möglichkeit, überhaupt an Düngemittel zu gelangen.

Sofitex hält das Monopol in Complan und im ganzen Westen Burkina Fasos. Bis 2004 war Sofitex das einzige Baumwolle verarbeitende Unternehmen in Burkina Faso. Dann knüpften die Weltbank und der Internationale Währungsfonds (IWF) die weitere Kreditvergabe an die Bedingung, die Wirtschaft zu liberalisieren. So entstanden die Unternehmen Socoma im Osten des Landes und Faso Coton in der Landesmitte. Beide gingen aus Sofitex hervor. Statt einem Unternehmen bestehen nun drei lokale Monopol-Unternehmen.

Zusammen mit der Bauerngewerkschaft UNPCB, die selbst etwa 20 Prozent der Anteile an den Firmen hält, und den Spediteuren legt Sofitex jedes Jahr den Baumwollpreis fest. Dieser ist für die LandwirtInnen in Burkina Faso kaum vorhersehbar: Drei Preisstufen gibt es, bestimmt werden sie an Ort und Stelle angeblich nach der Qualität der Baumwolle. Daß den LandwirtInnen oftmals der niedrigste Preis gezahlt werde, die Sofitex-Aufkäufer ihre Ware aber zum Höchstpreis weiterreichen, ist ein unbestätigtes Gerücht. Über Möglichkeiten, dies zu überprüfen oder gar Informationen über die Weltmarktpreise zu erhalten, verfügen die LandwirtInnen nicht.

Sofitex, Faso Coton, Socoma und die Gewerkschaft UNPCB - diese vier Akteure herrschen so über einen Großteil der Bevölkerung in Burkina Faso. Der Generaldirektor von Sofitex heißt Celestin Tiendrebeogo. Er wohnt in Bobo-Dioulasso, knapp 100 Kilometer von Complan entfernt. Er soll der beste Freund des Bürgermeisters sein. Hien sagt, er sei in seinem Leben einmal in Bobo-Dioulasso gewesen. Und ja, er habe gehört, Tiendrebeogo wohne dort in einer großen Villa. Das Ausmaß von Tiendrebeogos Residenz ist tatsächlich so gigantisch, daß sie eine kleine Universität beherbergen könnte. Die Scheiben des Palastes funkeln, als lohnte es sich, in ihnen die triste Umgebung des staubigen Stadtrands spiegeln.

Tiendrebeogo sei auf einer Konferenz in Europa, sagt der in eine leuchtend blaue Uniform gekleidete Wachtposten. Möglicherweise tritt Tiendrebeogo irgendwo auf einer Konferenz in einem Schweizer Luxushotel auf, als Stimme der Armen, die ein Ende der Agrarsubventionen fordern, um einen fairen Baumwoll-Welthandel zu erreichen. Der Sofitex-Produktionsleiter George Yameogo wohnt relativ bescheiden am anderen Ende der Stadt. Er läßt ausrichten, er habe keine Zeit. Seine Tochter nehme aber gern Fragen auf, er werde antworten. Yameogo antwortet nie.

In der Hauptstadt Ouagadougou laufen die Fäden zur Kontrolle der Baumwoll-Produktion bei der Firma Faso Coton zusammen. Am Stadtrand, dort, wo die Holz- und Lehmhütten stehen, hat Faso Coton eine Entkernungsanlage. Die Maschinen der Marke 'Lunnus' stammen aus den sechziger Jahren, im Hof lagert entkernte und in prall gespannten Plastiksäcken verpackte Baumwolle auf den Abtransport zur Weiterverarbeitung. Sämtliche Baumwolle in Burkina Faso geht in den Export. Seit der Schließung der Fabrik Faso Fani im Jahre 2000 wird Baumwolle in Burkina Faso selbst kaum mehr weiterverarbeitet. Bis 2015 will die Regierung angeblich ein Textilverarbeitungszentrum in Samendeni an der Grenze zu Mali errichten. Mindestens 25 Prozent der Baumwolle sollen dann im eigenen Land weiterverarbeitet werden.

Der beleibte Präsident von Faso Coton läßt in seinem Büro empfangen. Lanssina Konate war früher bei Sofitex angestellt, bis dem Mittfünfziger die sogenannte Privatisierung eine neue Firma bescherte. Konate hat vier Sekretärinnen, die ihm eilfertig die Tür aufhalten, Getränke bringen, die Tasche abnehmen und überhaupt strengen Blickes nach dem Rechten sehen. Während der zwei Stunden zuvor hatten sie nichts zu tun.

"Durch die Privatisierung sind wir effizienter geworden", sagt Konate und erklärt, warum es den Bauern im Land trotzdem schlechter geht denn je. Die Milliardensubventionen der EU seien schuld und die all der anderen reichen Industrienationen, in denen Baumwolle angebaut wird. "Auch China wird immer bedrohlicher für uns."

Auf Fragen nach dem überteuerten Saatgut, nach mit Wasser verdünntem Dünger, der den Baumwoll-ProduzentInnen verkauft wird, nach den angeblich gestiegenen Marketing-Kosten, nach Knebel-Verträgen mit AnalphabetInnen weicht Konate aus. "Vor Ort regelt alles die UNPCB, wir zahlen das Geld gar nicht aus", erklärt Konate aus der Tiefe seines braunen Ledersessels. Daß viele der LandwirtInnen monatelang auf ihr Geld warteten, davon habe er allerdings gehört. Später wird er dem Fahrer sagen, natürlich habe er selbst allerorten mit Korruption zu kämpfen, werde sich dazu aber nie äußern.

Wie Konate sieht auch die UNPCB die Schuld an der Misere im Ausland. Ihren Vorsitzenden François Traoré hat diese Haltung prominent gemacht. Traoré ist gleichzeitig Präsident der Vereinigung afrikanischer Baumwollerzeuger. In dieser Funktion wetterte er 2003 beim WTO-Treffen in Cancún gegen die westliche Subventionspolitik, zusammen mit Benin, Mali und Niger - der 'Initiativgruppe für fairen Baumwollhandel'. "Ihr tötet uns", pflegt Traoré zu sagen. Tatsächlich zahlt etwa die US-Regierung ihren 25.000 Baumwollbauern mehr Subventionen, als sie an Entwicklungshilfe für ganz Afrika aufbringt. Die US-Regierung subventionieren ihren Baumwollsektor jährlich mit rund vier Milliarden US-Dollar, die EU mit rund 700 Millionen US-Dollar.

Die gesamte Landwirtschaftshilfe der Industriestaaten für Afrika beträgt rund eine Milliarde US-Dollar. Dem stehen allein Produktions- und Exportsubventionen für landwirtschaftliche Güter der Industrieländer in einer Höhe von 348 Milliarden US-Dollar gegenüber. (Dies sind offizielle Zahlen der OECD.) Auf diese Weise wird die Landwirtschaft in Afrika nach und nach zerstört und damit werden - indirekt und mit weißer Weste - täglich 100.000 Menschen ermordet, die an Hunger sterben. In Afrika verhungert alle fünf Sekunden ein Kind.

Für François Traoré, Vorsitzenden der UNPCB und angeblicher Kämpfer für einen "fairen Weltmarkt für Baumwolle", ist die Mithilfe der Oberschicht Burkina Fasos an der Ausbeutung des eigenen Volkes selbstverständlich kein Thema. Traoré ist selbst Großgrundbesitzer und eng mit der Regierung verbunden - nicht nur, weil sein Verband, die UNPCB, selbst Aktionär bei den Baumwoll-Monopol-Unternehmen ist. Im Jahr 2006 hat sich die UNPCB mit den Baumwollfirmen zur 'Association interprofessionelle du coton au Burkina' zusammengeschlossen. Der Zweck besteht offensichtlich darin, die Veteilung der Gelder an die bei der Ausbeutung des eigenen Volks beteiligten Günstlinge besser verschleiern zu können. Offiziell dient der neue Verband dem Ziel, die Effizienz zu steigern.

Sofitex hat beispielsweise für seine Verwaltung neue Computer angeschafft und dabei schlicht "Pech" gehabt: Ein Drittel der Rechner sei beschädigt gewesen und habe umgehend entsorgt werden müssen. Wer das glauben soll, ist unerheblich, denn Rechenschaft ist das Unternehmen offenbar niemandem schuldig. "Die Sofitex-Führung wird letztlich vom Präsidenten bestimmt", sagt die Entwicklungsbeauftragte der deutschen Botschaft in der Hauptstadt Ouagadougou. Viel schlimmer aber sei die oftmals fehlende fachliche Qualifikation.

Nach Angaben des burkinischen Journalisten Philippe Bama ist Sofitex gegenwärtig mit 100 Millionen Euro verschuldet. "Das liegt daran, daß die Weltmarktpreise so weit heruntergegangen sind", sagt Larriissa Ouattara, der Generalsekretär der UNPCB. Damit die Landbevölkerung einigermaßen leben könnte, müsse der Weltmarktpreis ungefähr doppelt so hoch sein.

"Wir müssen unsere Produktion steigern", sagt Ouattara. Den Ausweg aus der Misere scheint in Burkina Faso kaum jemand in der Diversifizierung zu sehen. Im Gegenteil: Inzwischen hat das Land genmanipuliertes Saatgut eingeführt. "Das ist gut für uns", sagt UNPCB-Mann Ouattara, "dadurch würden wir weniger Pestizide benötigen." Monsanto, ein Marktführer für Gen-Baumwolle, steht schon bereit. Bekannt wurde das amerikanische Unternehmen durch die Produktion von Agent Orange. Monsantos Gen-Saatgut soll einen doppelt so hohen Ertrag wie bislang erzeugen, dabei könne der Einsatz der Pestizide um ein Drittel gesenkt werden. Tatsächlich jedoch haben sich weltweit die Versprechungen des Monsanto-Konzerns als hohl herausgestellt. Der einzige erkennbare Effekt besteht darin, daß die Landwirtschaft in ganzen Regionen von Monsanto abhängig wurde.

Die Qualität der burkinischen Baumwolle gilt zwar als gut, vor allem, weil sie handgepflückt ist. "Mit europäischer oder amerikanischer Wolle kann sie aber nicht mithalten, die haben besseres Saatgut, besseren Dünger und bessere Pflanzenschutzmittel", sagt ein Mitarbeiter eines deutschen Garnherstellers.

Selbst der Entwicklungsbeauftragte der deutschen Botschaft gibt unumwunden zu, daß sich Burkina Faso zu sehr auf den Baumwoll-Sektor konzentriere - und das bei kontinuierlich fallenden Weltmarktpreisen. Zugleich drängen mit Indien und China zwei Produzenten auf den Weltmarkt, die ihre Baumwollproduktion jedes Jahr um Millionen Tonnen steigern.

Doch mit einer Diversifizierung der Agrar-Produktion - und sei es mit einer massiven Ausweitung des Anbaus von Obst oder Bio-Baumwolle - allein, wäre es nicht möglich für Länder wie Burkina Faso, einen Ausweg aus der Sackgasse zu finden. Das Grundproblem besteht in der Export-Abhängigkeit und dem gleichzeitigen globalen Überangebot an landwirtschaftlichen Produkten. Um die Länder Afrikas in die Unabhängigkeit aus der neokolonialen Ausbeutung zu führen, muß ihre Wirtschaft zu allererst auf die Befriedigung der Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung ausgerichtet werden. Erst dies würde den Aufbau der dingend nötigen Infrastruktur, die Ablösung der korrupten Führungsschicht und den Wandel hin zu funktionierenden Demokratien ermöglichen.

Bislang ist die Situation exakt umgekehrt: Während die sogenannten Entwicklungsländer (die real seit Jahrzehnten auf der untersten Stufe der Entwicklung verharren müssen) von IWF, WTO und Weltbank mit erpresserischen Mitteln dazu gezwungen werden, ihre Märkte zu öffnen, drängen die EU und die USA mit Hilfe von Agrarsubventionen, die dem neoliberalen Dogma krass widersprechen, auf deren Märkte. Zugleich halten sie die eigenen Märkte durch Subventionen, die die selbe Funktion wie Importzölle erfüllen, in den Bereichen geschlossen, wo "Entwicklungsländer" qualitativ hochwertige Produkte anzubieten haben.

Doch wie eine ganze Reihe historischer Beispiele zeigen - angefangen von der wirtschaftlichen Loslösung der USA aus der britischen Kolonialherrschaft bis zum Aufstieg Chinas als Weltmacht: Der Weg in die Unabhängigkeit beginnt mit der wirtschaftlichen Abschottung, mit Importzöllen. Nur so hat neben den globalen Wirtschaftsriesen das zarte Pflänzchen einer regional unabhängigen Ökonomie eine Überlebenschance. Die Hoffnung auf "faire" internationale Wirtschaftsbeziehungen hat sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte als Illusion erwiesen. Während in Zeiten des Kolonialismus die Unterdrückung auf direkte Weise ausgeübt wurde, griffen die Industrienationen in den vergangenen Jahrzehnten der neokolonialen Herrschaft auf korrupte einheimische Eliten zurück. Mit dieser Methode konnte die Unterdrückung nicht nur erheblich verbilligt werden - zugleich erschwerte es den unterdrückten Völkern die Erkenntnis, daß sie überhaupt ausgebeutet wurden. Zumal die Unterdrückung strikt geleugnet wird und statt dessen die Rede war von "Entwicklungshilfe" und fairen Handelsbeziehungen zwischen gleichberechtigten "Handelspartnern".

 

REGENBOGEN NACHRICHTEN

 

Anmerkungen

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