Berlin (LiZ). In den vergangenen Wochen wurde aufgedeckt, daß die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) mit Sitz in Hannover im Jahr 2005 mit wissenschaftlich fehlerhaften Angaben die Grundlage für seitdem verbreitete Fake-News über krankmachenden Infra-Schall legte. Diese Fake-News war einer der Kernbausteine in der lobby-gelenkten Propaganda gegen Windenergie der vergangenen 15 Jahre.
Die BGR mußte nun einen gravierenden wissenschaftlichen Fehler zugeben. Etliche wissenschaftliche Untersuchungen haben zudem in den vergangenen Jahren ergeben, daß es keine Belege für gesundheitliche Schäden durch Infra-Schall von Windkraft-Anlagen gibt. Einigen VerfechterInnen des Ausbaus der Windenergie unterläuft allerdings ein grober argumentatorischer Mißgriff, wenn sie behaupten, die "Unbedenklichkeit" des Infra-Schalls von Windkraft-Anlagen sei damit nachgewiesen. Erkenntnistheoretisch ist lediglich die Existenz eines Phänomens beweisbar. Windkraft-GegnerInnen wären daher in der Pflicht, die Existenz gesundheitlicher Schäden nachzuweisen. Nicht-Existenz ist grundsätzlich nicht beweisbar.
Infra-Schall ist eine für Menschen nicht hörbare Schall-Emission unterhalb einer Frequenz von 20 Hertz und wird von vielen technischen Geräten mehr oder weniger stark emittiert - solchem Infra-Schall sind beispielsweise auch AutofahrerInnen ausgesetzt.
Die BGR mußte nun zugeben, daß ihre Berechnungen über von Windkraft-Anlagen ausgehenden Infra-Schall um mehr als den Faktor Tausend überhöhte Emissionswerte ergeben haben und hat die Publikation von 2005 zurückgezogen. In dieser Untersuchung wurden zwar keine Behauptungen über gesundheitliche Gefahren aufgestellt. Die darin enthaltenen falschen Zahlen jedoch dienten Windkraft-GegnerInnen in all den Jahren als Referenz, um die Windkraft als krankmachend darzustellen.
Monatelang hatte die BGR zuvor den Fehler abgestritten und sich als "führende Institution in Deutschland auf dem Gebiet der Messung von Infra-Schall" aufgespielt. Mehrmals wies sie Hinweise auf den Fehler ohne Prüfung mit dem lapidaren Argument zurück, ihre Untersuchung habe einen Peer-Review-Prozeß eines Fachjournals durchlaufen – ein Verfahren zur Qualitätssicherung wissenschaftlicher Arbeiten. Erst nachdem immer mehr WissenschaftlerInnen - so auch von der Physikalisch-Technische Bundesanstalt - auf den Fehler aufmerksam wurden, lenkte die BGR ein.
Ihre Verantwortung aber, Windkraft-GegnerInnen mit Hilfe ihrer falschen Zahlen unter die Arme gegriffen zu haben, leugnet die BGR weiterhin. Sie hat gegen deren mißbräuchliche Interpretation nie in ausreichendem Maße Einspruch erhoben, auch aktuell nicht.
(https://www.bgr.bund.de/DE/Gemeinsames/Oeffentlichkeitsarbeit/
Pressemitteilungen/BGR/bgr-2021-04-27_erklaerung-zum-infraschall-
von-windenergieanlagen.html;
jsessionid=12077981032F819B7CD2910545D2BCEA.1_cid284)
So nimmt die BGR weiterhin in Kauf, daß Windkraft-GegnerInnen unwissenschaftliche Behauptungen verbreiten. Deren Ignoranz der umfangreichen wissenschaftlichen Fakten findet sich beispielsweise auf der Internet-Seite vernunftkraft.de:
https://www.vernunftkraft.de/infraschall-messungen-und-vermessene-folgerungen
Die BGR ist als Bundesbehörde dem Wirtschaftsministerium unterstellt. Dennoch gingen in den vergangenen 15 Jahren viele naive Gemüter davon aus, von einer Bundesbehörde sei saubere, exakte, interessen-unabhängige Wissenschaft zu erwarten.
Wer jedoch genauer hinsah, entdeckte bei der BGR massive Verstrickungen mit und finanzielle Alimentierung durch die sich auf fossile Energien und auf die Atomenergie stützenden Bereiche der Energie-Wirtschaft.
So hatte die BGR in einer Stellungnahme etwa behauptet: "Das anthropogen eingebrachte CO₂ spielt mit einem Anteil von 1,2 Prozent am gesamten Treibhausgaseffekt nur eine untergeordnete Rolle." Auch in anderen Bereichen der Energiepolitik positionierte sich die BGR auf Seiten einer rückwärtsgewandten Industrie, ob beim Fracking, der unterirdischen Lagerung von CO₂ per "CCS" oder beim "Endlager"-Projekt Gorleben. Die BGR griff massiv auf Seiten derer ein, die alle Risiken bei einer Einlagerung von hochradioaktivem Atom-Müll im Salzstock Gorleben leugneten.
Gelder organisierte sich die BGR als Bundesbehörde vielfach von der Hans-Joachim-Martini-Stiftung. Zu den Stiftungs-Spendern gehörten Unternehmen, für deren wirtschaftliche Tätigkeit die inhaltliche Ausrichtung der BGR von Bedeutung ist. Die engen Verbindungen zur Martini-Stiftung zeigten somit auch die Nähe der BGR zu den bereits erwähnten Industriezweigen auf. Wie freigiebig die Spitzen der Industrie in den "Hans-Joachim-Martini-Fonds" einzahlten, wie unverblümt die BGR selbst an Spender herantrat, das belegen mittlerweile öffentlich vorliegende Akten. Bayer, Degussa, die Energiekonzerne Preussag und Rheinbraun, der Gasförderer Wintershall und der Stahlriese Salzgitter spendeten für die entsprechende Propaganda.
Wechselnde Manager der fördernden Unternehmen saßen im Lauf der Jahre im Kuratorium der BGR sowie dem Stiftungsrat, hier zusammen mit dem Präsidenten der BGR und einem ständigen Vertreter des Bundeswirtschaftsministeriums. Längst stand die BGR insbesondere mit der Verbindung zur Martini-Stiftung unter Korruptions-Verdacht. Durchleuchtet wurde die BGR jedoch seitens der Aufsichtsbehörden nie. Interessant ist außerdem die braune Vergangenheit des Namensgebers der Stiftung. Der 1908 geborene Hans-Joachim Martini war SS-Untersturmführer in der 108. SS-Standarte Böhmen-Mähren. Und 1962 bis 1969 war er Präsident der Bundesanstalt für Bodenforschung, aus der die heutige Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, BGR, hervorging.
Nun hat auch das Bundeswirtschaftsministerium Stellung bezogen: "Bundesminister Altmaier, in dessen Geschäftsbereich die BGR arbeitet, betonte, dass er es sehr bedauere, dass viele Menschen, auch Windkraftgegner, schlaflose Nächte gehabt hätten, weil sie sich aufgrund der falschen Zahlen Sorgen vor den gesundheitlichen Auswirkungen von Infra-Schall gemacht hätten. Darunter habe auch die Akzeptanz von Windkraft an Land gelitten, die für den Erfolg der Energiewende und damit für den Klimaschutz sehr wichtig ist."
(https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Ministerium/Geschaeftsbereich/bundesanstalt-fuer-geowissenschaften-und-rohstoffe-bgr.html)
Offensichtlich will Altmaier lediglich sein Gesicht wahren. Ein Bemühen, Licht in die dunklen Finanzierungen und Veröffentlichungen der BGR bringen, ist bis heute nicht erkennbar. Dies wird wohl auch in den kommenden Monaten bis zur Bundestagswahl im Herbst so bleiben.
Anmerkungen
Siehe auch unsere Artikel:
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