Durch Schienen-Blockaden kann der CASTOR-Transport heute erneut um mindestens weitere sechs Stunden aufgehalten werden. Bei der Groß-Kundgebung protestieren rund 23.000 Menschen in Dannenberg gegen den weiteren Ausbau der Gorlebener Salzstock zu einem "Endlager" für hochradioaktiven Müll.
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es bei Metzingen im Wendland zu üblen Polizeiübergriffen auf ein Camp von DemonstrantInnen, bei denen auch JournalistInnen angegriffen wurden. Achtzehn Menschen wurden verletzt. Erst kurz nach Mitternacht entfernte sich die Polizei wieder vom Camp und zog sich zur Bundesstraße zurück.
Um 5:21 Uhr erreicht der CASTOR-Zug Bebra, wo die Lok ausgewechselt wird. Gegen 5:50 Uhr fährt er weiter Richtung Kassel. Hinter Kassel wählt er um 6:37 Uhr die Bahnstrecke in Richtung Göttigen.
7:23 Uhr Bei Hebenshausen sind an mehreren Stellen 50 bis 80 Menschen auf den Gleisen. Um 7:30 Uhr befinden sich mehr als 100 BlockiererInnen auf den Schienen und der CASTOR-Zug muß stoppen. Schon wenig später kommt es zu einem Schlagstock-Einsatz und Ingewahrsamnahmen. Eine Journalistin wird von einem maulkorblosen, nicht angeleinten Polizeihund gebissen.
8:42 Uhr In der Nähe von Göttingen stoppt der CASTOR-Zug. Ein Polizeisprecher in Lüneburg bestätigt, daß rund 20 Menschen auf den Gleisen blockieren.
9:00 Uhr Nach kurzer Fahrt muß der CASTOR-Zug wieder stoppen und steht zwischen Neu-Eichenberg und Hebenshausen. Sieben Minuten später rollt er im Schritt-Tempo an der geräumten Blockade vorbei.
9:37 Uhr Metzingen Nachdem bereits gegen gegen 8 Uhr Menschen nach Handschuhen und auf "Schotter-Utensilien" durchsucht wurden, werden mittlerweile jegliche Handschuhe durch kontrollierende Polizeikräfte konfisziert.
9:45 Uhr Der CASTOR-Zug passiert Göttingen.
9:55 Uhr Dahlem (Wendland) 500 Menschen brechen in Richtung der Gleise auf. Radio Freies Wendland berichtet, daß die Mahnwache bei Dumstorf in der Nacht von Neonazis verwüstet wurde. Gegen 10:20 Uhr umstellt die Polizei das Camp bei Dahlem. Wer durch die Absperrung möchte, wird kontrolliert und durchsucht.
Ungünstig ist, daß auch noch mal um 10:35 Uhr über den CASTOR-Ticker gemeldet wird: "500 Menschen aus dem Camp Dahlem sind unterwegs in Richtung der Schiene." Die ist auch eine Information für die Polizei.
Gegen 11 Uhr passiert der CASTOR-Zug Nordstemmen und fährt Richtung Hannover. Zugleich meldet Radio Freies Wendland, daß die Polizei bei Metzingen ein Pressefahrzeug beschlagnahmte und dies mit "Gefahrenabwehr" begründete.
Kurz nach 11 Uhr passiert der CASTOR-Zug Hannover und fährt weiter auf der Güterstrecke in Richtung Seelze.
11:11 Uhr Possade (Wendland) Bei Bahnkilometer 188 befinden sich rund 80 Menschen auf den Schienen. Kurz darauf wird bekannt, daß an der Strecke bei Bahnkilometer 187 geschottert wurde.
Um 11:24 Uhr wird gemeldet: "Am Bahnkilometer 187,7 wurde das Gleis verbogen."
11:43 Uhr In Grippel (Wendland) durchsucht die Polizei einen Bauernhof.
12:05 Uhr Ahndorf (Wendland) Im einem Polizeikessel bei Gut Horn, nördlich von Ahndorf, werden 80 Menschen festgehalten. Zuvor wurde in der Nähe geschottert. Im Camp bei Hitzacker treffen sich die Leute, die an der Aktion 'WiderSetzen' teilnehmen wollen.
12:24 An der Landstraße zwischen Dahlenburg und Lemgarbe gibt es einen weiteren Polizeikessel mit etwa 80 Eingeschlossenen.
12:41 Uhr in der Göhrde setzt die Polizei Schlagstöcke gegen Menschen ein, die im Wald unterwegs sind. In den Mainstream-Medien heißt es: "Demonstranten und Polizei lieferten sich gewaltsame Auseinandersetzungen." Laut Polizei sollen zwei Einsatzfahrzeuge in Brand gesteckt worden sein. Die Vorsitzende der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow Dannenberg, Kerstin Rudeck erklärt dagegen: "Wir verurteilen das hohe Aggressionspotenzial der Polizei." Auch die Mitglieder der Bäuerlichen Notgemeinschaft, die stets mit Treckern Blockaden gegen den Castor errichten, verurteilten die gegenüber den vorangegangenen CASTOR-Transporten ins Wendland deutlich verschärfte Polizei-Linie. "Das ist ein übertriebenes Machtspiel der Polizei," sagt Hans-Werner Zachow. Sie seien dennoch weiterhin entschlossen, gegen den CASTOR-Transport zu demonstrieren - "Nicht mit Gewalt, aber mit einem gewaltigen Potenzial." Wie im November 2010 seien auch in diesem Jahr wieder rund 600 Traktoren auf den Straßen im Wendland unterwegs. Insgesamt sind nach offiziellen Angaben 19.000 PolizistInnen im Wendland im Einsatz.
Gegen 13 Uhr wird bekannt, daß es nahe Leitstade (Wendland) zu massiven Beschädigungen der Schiene und des Gleisbetts gekommen ist. Bei Klein Gusborn, an der Straßenstrecke zwischen Dannenberg und Gorleben, ist die Zahl der Trecker auf über 400 angewachsen. Von der Hausdurchsuchung in Grippel ist zu erfahren, daß die Polizei lediglich eine Pyramide aus Holz gefunden hat.
Kurz nach 13 Uhr beginnt die Groß-Demo in Dannenberg. Rund 23.000 Menschen aus ganz Deutschland nehmen teil, die mit über 150 Bussen angereist sind. Am Rande der Demo werden 452 Traktoren gezählt. Im Zentrum der Kundgebung steht die Forderung, den für ein Atommüll-Endlager ungeeigneten Salzstock Gorleben aufzugeben. Wenig bekannt ist in der Öffentlichkeit, daß auch die aktuell transportierten elf CASTOR-Behälter lediglich in einer oberirdischen Leitbauhalle abgestellt werden sollen, während im Salzstock Gorleben illegal und im Drei-Schicht-Betrieb weiter am Bau eines "Endlagers" gearbeitet wird. Offizielle läuft dies unter dem Label "Erkundung". Für die BI Umweltschutz Lüchow Dannenberg spricht Wolfgang Ehmke. Er betont, daß er nicht an den angekündigten Neustart bei der Endlagersuche glaube, denn bislang seien die Arbeiten im Salzstock Gorleben nicht abgebrochen worden. Die Erfahrung zeige: "Es ist alles Lüge - von Anfang an."
Immer mehr Menschen in Deutschland wird bewußt, daß es kein Atom-Ausstieg ist, wenn lediglich acht von 17 Atomreaktoren stillgelegt werden. Der Beschluß, die übrigen neun Atomreaktoren irgendwann nach der kommenden Bundestagswahl abzuschalten, ist so verbindlich wie ein Wahlversprechen. Zugleich wird die Atom-Industrie durch Steuergelder über EURATOM und staatliche Hermes-Bürgschaften etwa für einen AKW-Bau in Brasilien oder auch den Weiterbetrieb des Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau weiter gefördert. RednerInnen aus Anti-Atom-Initiativen, Umweltgruppen und Gewerkschaften forderten den sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie. Eine Atomkraftgegnerin aus Freiburg überbringt Grüße von der Südblockade.
Heute, Samstag, findet zugleich ein Bundesparteitag der Pseudo-Grünen in Kiel statt. Der neue baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann spricht sich dort für einen "nationalen Konsens" bei der Suche nach einem atomaren Endlager aus. Deutlicher könnte er kaum seine räumliche und politische Distanz zur Anti-Atom-Bewegung zum Ausdruck bringen. Für diese ist die von Kretschmann propagierte Endlagersuche verfrüht. Denn solange neun Atom-Reaktoren - davon zwei in Baden-Württemberg - auf unbestimmte Zeit weiter betrieben werden dürfen und von Seiten der Pseudo-Grünen nichts erkennbar sei, womit sie dem entgegen träten, könne die Ausweisung eines Endlagers den zweiten "Ausstieg aus dem Ausstieg" einläuten. Die Position Kretschmanns werde auch daran deutlich, daß er sich dafür ausspricht, Gorleben in der Auswahl potentieller Endlager-Standorte zu belassen.
13:40 Uhr An mehreren Stellen wurde zwischenzeitlich an der für den öffentlichen Verkehr gesperrten Bahnstrecke zwischen Lüneburg und Dannenberg Schotter von den Gleisen entfernt. Zwischen Dahlenburg und Ahndorf räumten AktivistInnen nach eigenen Angaben auf 20 Metern Schottersteine aus dem Gleisbett, um den CASTOR-Zug an der Weiterfahrt zu hindern.
13:45 Uhr Rund um den Bahnhof Dahlenburg (Wendland) befinden sich mehrere Gruppen von DemonstrantInnen in Polizeikesseln. Kurze Zeit darauf versuchen etwa 500 Menschen in der Nähe des Bahnhofs Göhrde, die Gleise zu erreichen.
Gegen 14 Uhr kommt es erneut zu Polizei-Übergriffen: Im Gebiet Göhrde setzt die Polizei Wasserwerfer ein, bei Pommoissel soll die Polizei Pfefferspray gezielt gegen Sanitäter und Musizierende einer Sambagruppe einsetzt haben.
14:09 Uhr Etwa 1000 Menschen bewegen sich von Hitzacker aus zur Aktion 'WiderSetzen' in Richtung der Bahngleise.
14:28 Uhr Sieben Polizeihubschrauber setzen Sonderkräfte der Polizei bei Harlingen ab.
15:17 Uhr Bei Possade, Bahnkilometer 188, sitzen rund 800 BlockiererInnen der Aktion 'WiderSetzen' auf den Gleisen. Rund 20 Minuten später haben es auch bei Bahnkilometer 187 über tausend Menschen auf die Gleise geschafft. Sie richten sich mit Strohsäcken und Decken auf eine Dauerblockade ein.
15:53 Uhr Bei mittlerweile fünf Sitzblockaden befinden sich weit über 2000 Menschen auf den Gleisen. "Von unserer Sitzblockade geht keinerlei Gefährdung für irgendwen aus," erklärt Jens Magerl, Pressesprecher von 'WiderSetzen'. "Die eigentliche Gefahr, der es zu begegnen gilt, liegt in der nicht mehr zeitgemäßen atomaren Hochrisikotechnologie. Die Gefahr liegt in überschrittenen Strahlenwerten. Und in manipulierten Gutachten. Unsere Sitzblockade ist eine unumgehbare Maßnahme. Sie geschieht angesichts höchster Gefahr. Wir erwarten von der Polizei, daß sie unserem legitimen Protest respektvoll und angemessen begegnet."
16:01 Uhr Die Polizei hat an der Sitzblockade in Harlingen offenbar kapituliert. Es besteht freier Zugang zu den mehr als 2000 BlockiererInnen.
Kurze Zeit darauf wird bekannt, daß auch JournalistInnen von der Polizei mit dem Knüppel angegriffen wurden. Ein Fotoreporter hielt im Bild fest, wie ein Polizist im Wald bei Pommoissel einen anderen Fotoreporter verfolgte und außerdem mit dem Fuß trat. Anlaß war offenbar, daß der Fotoreporter kurz zuvor im Bild festhielt, wie PolizeibeamtInnen Pfefferspray gegen den Kollegen einsetzten. In einer Stellungnahme hieß es von der Einsatzleitung, es gebe keine Anweisungen für solche Angriffe. Weitere Aussagen liegen vor, wonach auch bei Tollendorf JournalistInnen von der Polizei attackiert wurden, obwohl sie sich ausweisen konnten und daß dabei einem Journalisten das Visier eines Polizeihelms ins Gesicht geschlagen wurde.
Der Deutsche JournalistInnen-Verband (DJV) hatte bereits am Freitag von Behinderung gesprochen. Der Bundesvorsitzende Michael Konken hatte gesagt, JournalistInnen hätten "einen Informationsauftrag, der insbesondere bei einem so wichtigen Ereignis nicht von der Polizei eingeschränkt werden darf." Er forderte die Polizei auf, JournalistInnen eine freie Berichterstattung zu ermöglichen. Im Wendland hätte die Polizei zuvor laut DJV weder den offiziellen Presseausweis, noch die Akkreditierung akzeptiert, die von der in Lüneburg angesiedelten Castor-Pressestelle der Polizei ausgegeben wurde.
16:26 Uhr Der CASTOR-Zug passiert Rotenburg, rund 30 Kilometer östlich von Bremen.
16:31 Uhr Bei Ramesloh, rund 20 Kilometer südlich von Hamburg, gelangen 20 Menschen auf die CASTOR-Strecke. Kurz darauf räumt die Polizei rabiat. Ein Mensch wird von einem Polizeihund gebissen. Nach der Räumung werden rund 80 Personen in einem Polizeikessel festgehalten.
Gegen 17:50 Uhr befindet sich der CASTOR-Zug noch rund 10 Kilometer vor Ramesloh. Um 18:00 Uhr steht er in dem Ort und setzt seine Fahrt zwei Minuten später fort. Um 18:07 Uhr passiert er im Schritt-Tempo die Blockadestelle.
18:34 Uhr Lüneburg Auf dem Parkplatz einer Schnellfraß-Gaststätte befinden sich rund 50 Menschen in einem Polizeikessel. Sie werden über eine Stunde festgehalten und nach Personalienfeststellung und Durchsuchungen freigelassen.
18:40 Uhr Der CASTOR-Zug stoppt in Maschen, rund 30 Kilometer vor Lüneburg.
19:17 Uhr Im Camp Metzingen sind mittlerweile rund 3000 Menschen eingetroffen.
19:00 Uhr Auf der Wendlandstrecke (hinter Lüneburg) auf der Höhe der B4 kurz vor Wendisch-Evern ketten sich acht AktivistInnen von Greenpeace in Rohren im Gleisbett fest. Weitere 20 befinden sich auf dem Gleis.
21:00 Uhr Die Greenpeace-AktivistInnen sind immer noch an den Gleisen angekettet. Die Polizei ist vor Ort.
21:49 Uhr Auch die acht Gäste aus Japan, die auf der Kundgebung in Dannenberg gesprochen haben, sitzen inzwischen auf den Schienen in Harlingen. Die BewohnerInnen der umliegenden Dörfer versorgen die BlockiererInnen mit warmer Suppe, Schokolade und vielem anderen.
22:09 Uhr Zahlreiche Straßen im Landkreis Lüchow-Dannenberg sind inzwischen nicht mehr passierbar: Landwirtschaftliche Anhänger, Sandhaufen, Kartoffelkisten, Steine, Lastwagen,... In der Göhrde werden zwei Ladungen Kies auf die Bundesstraße 216 gekippt.
22:24 Uhr Die zwei Schienenblockaden bei Harlingen sind zu einer zusammengewachsen. Insgesamt sind rund 2.500 Menschen beteiligt.
22:52 Uhr Die Polizei schottert unter den Greenpeace-AktivistInnen bei Lüneburg und trennt mit einer Flex Schienenstücke heraus.
22:59 Uhr Der CASTOR-Zug steht weiterhin in Maschen.
23:46 Uhr Die Schienenblockade bei Harlingen wächst weiter an - inzwischen sitzen über 3.200 Mensch auf den Schienen.
Anmerkungen
Siehe auch unsere Artikel:
CASTOR am Freitag
Südblockade und Polizeiübergriffe im Wendland (25.11.11)
CASTOR am Donnerstag
Der Zug steht - Kretschmann redet (24.11.11)
CASTOR in Frankreich gestartet
Abfahrt durch Blockaden erheblich verzögert (23.11.11)
Schulen geschlossen und Straßen gesperrt
Französische Behörden und der CASTOR-Protest (22.11.11)
Strahlen-Skandal Gorleben
Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages
widerspricht Landesregierung (20.11.11)
Genehmigung für CASTOR-Transport
trotz Strahlen-Skandal (31.10.11)
Südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen
fordern Absage
des CASTOR-Transports nach Gorleben (17.10.11)
Radioaktiver Müll in Gorleben
hohe Strahlenbelastung am Zaun (30.09.11)
Radioaktiver Müll in Gorleben
hohe Strahlenbelastung am Zaun (25.08.11)
Atommüll-Endlager in Deutschland?
EU macht Druck (20.07.11)
Atommüll-Endlager in der Schweiz?
Unmögliches soll realistisch erscheinen (12.07.11)
13. CASTOR nach Gorleben
angekündigt (3.06.11)
Gorlebener Salzstock vielfach angebohrt
Der Berg schlägt zurück (15.04.11)
Stark erhöhte Radioaktivität
im "Versuchs-Endlager" Asse II (14.04.11)
Drei Monate Denkpause
auch für Gorleben? (30.03.11)
Atommüll-Frachter in Seenot
nach Rußland-Fahrt (20.12.10)
"Versuchs-Endlager" Asse II
Wasserzutritt verdoppelt (15.12.10)
Erhöhte Krebs-Rate
um das "Versuchs-Endlager" Asse II (25.11.10)
Parteitag der Pseudo-Grünen
Gorleben als Verhandlungsmasse (21.11.10)
Neue wissenschaftliche Studie:
AKW und tote weibliche Embryos (19.11.10)
CDAK interveniert
gegen Wiederwahl Annette Schavans in Parteivorstand (14.11.10)
50.000 in Dannenberg
Auftakt zum CASTOR-Protest im Wendland (7.11.10)
Akten über Explosion im Jahr 1969
Erdgas unter Gorleben (13.09.10)
Der Endlager-Schwindel
Greenpeace veröffentlicht Akten zu Gorleben (13.04.10)
In Asse II wird probegebohrt
Weitere Zeitverzögerung vor der Rückholung (27.03.10)
Atommüll-Transporte
Glaskokillen nicht stabil (5.02.10)
Einsturzgefahr im "Versuchs-Endlager" Asse II
Atommüll wird rückgeholt (15.01.10)
Endlager-Standort Gorleben
Bei der Auswahl spielte Geologie kaum eine Rolle (10.01.10)
"Versuchs-Endlager" Asse II:
Mit Spezialbeton Hohlräume verfüllt (8.12.09)
Morsleben-Kongreß
Forderung nach Offenlegung einer geheimen Studie
zur Rückholbarkeit des radioaktiven Mülls (21.11.09)
"Versuchs-Endlager" Asse II:
Decke eingestürzt (9.10.09)
"Versuchs-Endlager" Asse II:
Rückholung des Atommülls laut Bundesamt möglich (2.10.09)
Verstärkter Laugeneinbruch
im "Versuchs-Endlager" Asse II (18.09.09)
Skandal-Serie Asse II: Noch mehr Plutonium
im "Versuchs-Endlager" (29.08.09)
Skandal-Serie Asse II:
Hochradioaktiver Müll im "Versuchs-Endlager"?
MONITOR veröffentlicht Siemens-Unterlagen (24.07.09)
Skandal-Serie Asse II:
Erneuter Fund radioaktiver Lauge (15.07.09)
Skandal-Serie Asse II:
Nun auch noch Sprengstoff (26.06.09)
Desinformation in der 'Badischen Zeitung'
Die Schweizer Endlager-Suche (18.06.09)
Asse II: Strom-Konzerne drückten
die Sicherheits-Standards (3.06.09)
Asse II: Mehr radioaktiver Müll als vermutet
Greenpeace findet Hinweise auf zu niedrige Angaben
in den Inventar-Listen (7.05.09)
Asse II: Einsturzgefahr in Kammer 7 akut
(29.04.09)
Asse II diente auch der Bundeswehr als Atomklo
Endlager-Skandal nimmt immer neue Dimensionen an (24.04.09)
Asse II: Auch Fässer mit Pestiziden,
Arsen und Blei im "Versuchs-Endlager" Asse II (15.04.09)
Versuchslager Asse II
Wer hat den radioaktiven Müll produziert? (23.02.09)
Lauge aus Atommüll-Lager Asse erneut nach 'Mariaglück'
Dringend nötige Rückholung weiter verzögert (7.02.09)
Einsturzgefahr im Atommüll-Lager Asse
Seit Dezember nicht veröffentlicht (15.01.09)
Das ungelöste Problem der Endlagerung
Folge 12 der Info-Serie Atomenergie