Nach E.on hat auch der Atom- und Kohlestrom-Konzern RWE seine Aufspaltung angekündigt. Aus der Sicht der Anti-AKW-Initiativen zeichnet sich damit immer deutlicher ab, daß die Atomstrom-Konzerne nicht bereit sind, die Folgekosten des 50-jährigen Atomenergie-Abenteuers zu bezahlen.
Allein die Personal-Kosten für die Bewachung eines deutschen Atommüll-"Endlagers" für den mindestens erforderlichen Zeitraum von einer Million Jahren lägen über 400 Milliarden Euro. Derzeit liegt nach unbestätigten Angaben die von den vier Atomstrom-Konzernen E.on, RWE, Vattenfall und EnBW gebildete Rücklage für die "Entsorgung" des Atommülls bei 35,8 Milliarden Euro. Doch diese Summe steht lediglich auf dem Papier in verschiedenen Rubriken der Konzern-Bilanzen.
Die fraglichen knapp 36 Milliarden Euro wurden von den "Großen Vier" gewinnbringend in Mobilfunk-Unternehmen und andere profitträchtige Sparten investiert. Die Rückstellungs-Milliarden werden jedoch nach einer Konzern-Pleite - Beispiel Enron - nicht mehr zur Verfügung stehen, wenn sie nach einem realen Atom-Ausstieg in Deutschland eingesetzt werden sollen. Im März 2015 wurde bekannt, daß ein Gutachten im Auftrag der Bundesregierung zu dem Ergebnis kam, daß im Falle einer Insolvenz alles verbleibende Kapital ausnahmslos zum haftenden Unternehmensvermögen zählt - "mit der Folge, daß andere Gläubiger darauf zugreifen könnten". Das Gutachten kommt daher zum Ergebnis: "Die Kosten, die im Wege der Entsorgung und Stilllegung anfallen würden, müßte dann der Bund tragen." Das beste Beispiel hierfür ist der britische Atomstrom-Konzern British Energy, der nach der Privatisierung in der Thatcher-Ära im Jahr 2002 pleite ging. Die Rückstellungen für sämtliche britische Atomkraftwerke hatten sich damit in Luft aufgelöst und die Regierung mußte einspringen.
RWE hatte bereits am 4. März 2014 ein horrendes Netto-Ergebnis von minus 2,8 Milliarden Euro bekannt geben müssen (Siehe unseren Artikel v. 4.03.14). Nach eigenen Angaben arbeiten 20 bis 30 Prozent der RWE-Kraftwerke nicht einmal kostendeckend. Der Aktienkurs von RWE ist zwischen 2008 und 2013 um über 70 Prozent gesunken, bei E.on waren es in diesen fünf Jahren sogar fast 75 Prozent. Auch E.on und EnBW schrieben in den vergangenen beiden Jahren rote Zahlen. Um die verlustträchtige Atom- und Kohlesparte loszuwerden, kündigte E.on bereits im Dezember 2014 die Aufspaltung an (Siehe unseren Artikel v. 3.12.14).
Wegen der sinkenden Preise für seinen Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken hatte E.on bis dato einen Schuldenberg von 31 Milliarden Euro aufgetürmt. Angeblich will sich E.on - ohne die Atom- und Kohlesparte - in einen "grünen Konzern" verwandeln. Doch tatsächlich geht es E.on darum, die Verpflichtung abzuschütteln, finanziell einen Teil zur Bewältigung der gigantischen Erblast der Atomenergie beizutragen. Die angeblich 14,6 Milliarden Euro an Rückstellungen in den E.on-Bilanzen sollen in den abgespaltenen und damit der Pleite überantworteten Konzern-Bereich verbucht werden.
Nun hat RWE-Vorstands-Chef Peter Terium auf der Hauptversammlung am 23. April in Essen verkündet: "Sollten sich die Marktbedingungen weiter verschlechtern, behalten wir uns eine Aufspaltung vor." Die wendländische Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, eine der tragenden Säulen des Widerstands gegen das Endlager-Projekt Gorleben, wertet dies als indirektes Eingeständnis, daß auch RWE nicht bereit ist, die Folgekosten des 50-jährigen Atomenergie-Abenteuers zu bezahlen. Wolfgang Ehmke, Sprecher der Bürgerinitiative fordert daher, daß die 35,8 Milliarden Euro, die die "Großen Vier" für den Rückbau der Atomanlagen und für eine Endlagerung in ihren Bilanzen ausgewiesen haben, "in einen öffentlich-rechtlichen Fonds eingezahlt" werden. "Bei einer Aufspaltung der Konzerne zwischen konventioneller Stromerzeugung und erneuerbarer Energie ist das Geld wie in einer Bad Bank weg," warnt Ehmke.
Die wendländische Bürgerinitiative weist außerdem darauf hin, daß die Entscheidung für oder gegen einen öffentlich-rechtlichen Fonds Konsequenzen für den nach wie vor inoffiziell gesetzten Standort Gorleben hat: "Bekanntlich sperren sich die Konzern-Chefs dagegen, eine vergleichende Endlagersuche zu finanzieren. Sie wollen es billig und halten deshalb gegen alle wissenschaftliche Vernunft an Gorleben fest, weil dort schon 1,6 Milliarden Euro investiert wurden."
Hinzu kommt die Forderung der Anti-Atom-Bewegung, daß die Atomstrom-Konzerne die gesamten Kosten für die nuklearen Hinterlassenschaften tragen müssen. Denn der Betrag von knapp 36 Milliarden Euro deckt nur einen kleinen Bruchteil der Kosten, die auf mindestens 40.000 zukünftige Generationen zukommen werden.
Anmerkungen
Siehe auch unsere Artikel:
Tschernobyl
29 Jahre nach dem Super-GAU (26.04.15)
Rückschlag für Anti-Atom-Bewegung
Japanisches Gericht erlaubt Neustart des AKW Sendai
(22.04.15)
Atom-Ausstieg: Japan weiterhin vorn
Gericht untersagt Neustart von AKW (14.04.15)
"Uran-Abbau ist äußerst gefährlich"
Menschenrechts-Aktivist Golden Misabiko in Freiburg
(25.03.15)
AKW Fessenheim: ASN-Bericht offenbart
chaotische Zustände (20.03.15)
Super-GAU Tschernobyl wirkt
auch nach 29 Jahren (15.03.15)
EU-Kommission blockiert AKW-Deal
zwischen Ungarn und Rußland (14.03.15)
AKW Fessenheim: Dichtungsdefekt
Stilllegung weiterhin ungewiß (1.03.15)
Fukushima: Radioaktives Wasser
fließt in den Pazifik (23.02.15)
Belgien: Materialermüdung in AKW
Reaktordruckbehälter weltweit betroffen? (17.02.15)
Merkels "Atom-Ausstieg"
Monitor legt weitere Beweise vor (5.02.15)
Untergräbt Gabriel
das Vertrauen der Atomwirtschaft? (21.01.15)
Atommüll-Desaster
Gericht erklärt Lager in Brunsbüttel für illegal (16.01.15)
Monitor: Wie von RWE bestellt
Politik lieferte Vorlage für Millionenklage (15.01.15)
Fukushima: Schilddrüsen-Krebs
bei immer mehr Kindern (6.01.15)
EnBW klagt gegen Stilllegungen
Wie steht's mit dem "Atom-Ausstieg"? (23.12.14)
Hacker-Angriff auf südkoreanische AKW
Falsche Spur nach Hawaii (22.12.14)
Rote Zahlen beim Schweizer AKW-Betreiber
und Strom-Konzern Axpo (19.12.14)
Reiche Schweiz - Uralte Atomkraftwerke
Gefahrzeitverlängerung auf 60 Jahre (9.12.14)
Drohnen über französischen AKW
Greenpeace warnt vor Super-GAU (25.11.14)
Atom-Konzern Areva pleite
2 Milliarden Euro von François Hollande (21.11.14)
KIT Karlsruhe:
1692 beschädigte Atommüll-Fässer (19.11.14)
Doppelt so viel Atommüll wie veranschlagt
Deutschland sitzt auf einer Zeitbombe (19.11.14)
Gouverneur erteilt Genehmigung
zum Wiederhochfahren des AKW Sendai (7.11.14)
Drohnen über Atomkraftwerken
Gefahr durch Terrorismus (30.10.14)
EU-Kommission genehmigt Subvention
für AKW Hinkley Point (9.10.14)
16.000 in Tokio gegen Atomenergie
Kenzaburo Oe kritisiert japanische Regierung (23.09.14)
Japan: Weiterhin ohne Atomkraft
59 Prozent gegen Wiedereinstieg (15.09.14)
Fukushima: Bau einer fiktiven
Eisbarriere gilt mittlerweile als "gescheitert" (27.08.14)
Prozeß gegen russische Umwelt-Organisation Ecodefense
BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg ruft zur Solidarität auf
(21.08.14)
AKW Brunsbüttel: Weitere rostige Fässer
...und kein Ende (20.08.14)
"Panne" im AKW Cattenom
Unhaltbare Zustände (24.07.14)
Mehr als 988 Atom-Transporte in 2 Jahren
Permanente Gefahr einer Katastrophe (13.07.14)
Löcher im AKW Leibstadt
6 Jahre lang nicht entdeckt (11.07.14)
Löcher im AKW Leibstadt
Feuerlöscher falsch montiert (7.07.14)
Radioaktives Iridium entwendet
Nuklear-Alarm in 12 Bundesstaaten (4.07.14)
Trojaner Havex kann AKW fernsteuern
und Super-GAU auslösen (27.06.14)
Japanisches Gericht stoppt Neustart
des AKW Oi (21.05.14)
Atommüll-Endlager-Kommission steht
Schlag gegen die Anti-AKW-Bewegung (19.05.14)
AKW Cattenom
Zehn MitarbeiterInnen radioaktiv kontaminiert (9.05.14)
IPPNW kritisiert Strahlenschutz-Kommission
"Ignoranz gegenüber Tschernobyl-Folgen" (24.04.14)
Atomforschung am KIT
Indizien weisen auf militärische Anwendungen hin (19.04.14)
Fukushima: Immer weitere "Pannen"
Wiedereinstieg in Atomenergie auf der Kippe (25.02.14)
China bringt Energie-Wende voran
Erstmals über 50 Prozent der Energie-Investitionen (24.02.14)
Schweizer Atomkraftwerke
Gefahr für weite Teile Europas (14.02.14)
AKW Brunsbüttel:
Noch mehr rostige Atommüll-Fässer im Keller (12.02.14)
Trojaner in japanischem AKW
Schneller Brüter Monju befallen (17.01.14)
Folgen von Fukushima:
Krebs bei US-SoldatInnen (7.01.14)
Abschaltung nach Transformator-Brand
AKW Arkansas II außer Betrieb (12.12.13)
Fukushima: Extreme Radioaktivität
25 Sievert/Stunde (10.12.13)
Krebs durch AKW
auch in NRW (28.11.13)
Gefährliche Bergung der Brennelemente beginnt
TEPCO als inkompetent kritisiert (18.11.13)
Große Mehrheit in Polen für Energie-Wende
Regierung für Atomenergie und Kohle (12.11.13)
AKW Temelin: Ausbau verzögert
EU-Kommission streitet mit Tschechien (10.11.13)
Atom-Ausstieg?
Ein Vergleich zwischen D und GB (2.11.13)
Radioaktivität unter Fukushima
um das 6.500-fache gestiegen (19.10.13)
EU-Kommissar Oettinger manipuliert
Subventionsbericht zu erneuerbaren Energien (14.10.13)
Super-GAU von Fukushima
Radioaktive Belastung des Meeres steigt (10.10.13)
Hilflos in Fukushima
Japanische Regierung bittet Ausland um Beistand (6.10.13)
IKEA in Konkurrenz zu Strom-Konzernen
Solar-Anlagen aus dem Möbelhaus (30.09.13)
Japan: Kein AKW in Betrieb
Es geht auch ohne Atomkraft (15.09.13)
Tschechien: Stop der Förderung
der erneuerbaren Energien -
Subventionierung der Atomenergie? (15.09.13)
Unterirdischer Abfluß aus Fukushima
größer als bislang zugegeben (1.09.13)
Super-GAU von Fukushima
Immer mehr Kinder mit Krebserkrankungen
TEPCO will Hilfe von IAEA (22.08.13)
AKW-Ruine Fukushima
Immer mehr radioaktives Grundwasser fließt ins Meer (8.08.13)
Greenpeace deckt auf
AKW Tricastin extrem unsicher (15.07.13)
China stoppt Bau einer
Urananreicherungsanlage in Guangdong (14.07.13)
Super-GAU von Fukushima
Dramatischer Anstieg der Radioaktivität im Grundwasser (10.07.13)
Fukushima: Strontium im Grundwasser
(19.06.13)
Französische Regierung treibt Endlager-Projekt
in Bure voran (7.06.13)
Schwerer Störfall im AKW Forsmark
Notstromversorgung war nötig (31.05.13)
Hamburg: Katastrophe nur
knapp abgewendet (16.05.13)
AKW Fessenheim
Betriebsdauer von 60 Jahren? (29.04.13)
Gerichtsurteil in Japan:
Kinder müssen in verstrahlter Region bleiben (24.04.13)
Mehrheit in Polen gegen AKW
Trotz erfolgloser Propaganda bleibt Regierung auf Atom-Kurs
(19.04.13)
China plant Atomausstieg
AKW-Bauvorhaben aufgegeben (28.03.13)
AKW-Ruine Fukushima
Notkühlung ausgefallen (19.03.13)
Fukushima mahnt
IPPNW-Report über Folgen des Super-GAU (6.03.13)
Zwei Jahre nach Fukushima
Fünf Groß-Demos in Deutschland (4.03.13)
Französischer Physik-Professor fordert
Stilllegung des AKW Fessenheim (15.02.13)
Werden die belgischen Atomkraftwerke
Doel und Tihange wieder hochgefahren? (15.02.13)
Mehrheit in Deutschland
für früheren Atomausstieg (6.02.13)
Pläne des AKW Tricastin aus Villa
in Vorort von Paris gestohlen (26.01.13)
Atommüll-Zug in Südfrankreich entgleist
Bestimmungsort ist möglicherweise Deutschland (22.01.13)
"Schwarz-Gelb" schafft Grundlage für Atommüll-Export
AtomkraftgegnerInnen kritisieren Dammbruch (4.01.13)
AKW Garoña abgeschaltet
Folgt die Stilllegung? (17.12.12)
AKW Philippsburg
Insiderkritik an mangelhafter Sicherheit (13.12.12)
Bundes-Atom-Minister Altmaier sagt:
"Ich stoppe Gorleben!" (30.11.12)
Französische Regierung will Kernfusions-Reaktor
15 Prozent mehr EU-Finanzmittel für Atomenergie (15.11.12)
Bau-Stop in Gorleben
Bürgerinitiative feiert Sensation (13.11.12)
Fisch im Küstengebiet vor Fukushima
auch nach 18 Monaten stark radioaktiv belastet (26.10.12)
Fukushima
"Falsches Gefühl der Sicherheit" (23.10.12)
HypoVereinsbank und Atomenergie
Profit wichtiger als Versprechen von 2011 (27.09.12)
Greenpeace: Gorleben als Endlager
genügt nicht einmal behördlichen Sicherheitsstandards (26.09.12)
Greenpeace protestiert auf der Weser
gegen Plutonium-Transport (24.09.12)
Stilllegung des AKW Fessenheim
Ende 2016? (21.09.12)
Atomwaffen-Plutonium in deutschen AKW?
Welche Rolle spielte "Rot-Grün"? (15.09.12)
Ein Toter bei Protesten gegen AKW-Neubau
im indischen Kudankulam (11.09.12)
Greenpeace fordert Stilllegung des AKW Cattenom
Kritik an Stress-Tests (23.08.12)
Im Salz unter Gorleben
wird illegal weitergebaut (20.08.12)
8000 Risse im AKW Doel
Stilllegung dennoch ungewiß (17.08.12)
Riß im Reaktordruckbehälter
des belgischen AKW Doel (9.08.12)
General Electric: Atomenergie zu teuer
Das Ende des Atomenergie-Zeitalters (30.07.12)
Erneut 200.000 beim Anti-Atom-Protest
Diskussion um Strategie in Japan (29.07.12)
BI Lüchow Dannenberg warnt
vor neuem Endlagersuchgesetz (29.07.12)
Fukushima: 36 % der Kinder
haben veränderte Schilddrüsen (5.07.12)
Transparente Schweizer Endlager-Suche?
Illusion um Benken geplatzt (2.07.12)
200.000 in Tokio gegen Atomenergie
AKW Oi wird hochgefahren (30.06.12)
Sprengstoff entdeckt
Schwedisches AKW Ringhals unzureichend gesichert (21.06.12)
Schweizer Uralt-AKW Beznau
Riß im Reaktordeckel? (19.06.12)
Gorleben: Atomarer Irrweg wird fortgesetzt
Weitere CASTOR-Transporte angekündigt (7.06.12)
Greenpeace-Aktivist landet auf
spanischem AKW Garoña (6.06.12)
"Versuchs-Endlager" Asse II
Rückholung des Atommülls weiter verzögert
BfS bereitet stattdessen Flutung vor (31.05.12)
Tschernobyl wirkt
Radioaktivität in Wildschweinen und Pilzen (8.05.12)
Atomkraftwerke in Japan
Alle Reaktoren abgeschaltet (5.05.12)
Greenpeace-Aktivist landet
auf Atomkraftwerk (2.05.12)
Feuer im AKW Fessenheim
Stilllegungung weiterhin ungewiß (25.04.12)
Aus für AKW-Pläne in Großbritannien
E.on und RWE machen Rückzieher (29.03.12)
Schweizer AKW Beznau
Reaktor II wegen Kühlproblem abgeschaltet (24.03.12)
AKW Krümmel
Noch mehr rostige Atommüll-Fässer (20.03.12)
AKW Philippsburg
Heruntergespielte "Pannen" (15.03.12)
AKW Neckarwestheim
Noch ein rostiges Atommüll-Faß (15.03.12)
65.000 für Atom-Ausstieg
bei Internationaler Menschenkette im Rhônetal (11.03.12)
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im AKW Brunsbüttel (7.03.12)
Warnung vor AKW Angra
Der Wahnsinn der Hermes-Bürgschaften (4.03.12)
Atomkraftwerke
Kernschmelz-Risiko unterschätzt (1.03.12)
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jetzt ältestes Atomkraftwerk der Welt (29.02.12)
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Referendum in Polen
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"Kaltabschaltung" obsolet - Temperatur steigt (13.02.12)
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von 54 Atom-Reaktoren am Netz
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20 "Standortareale" - ein Ziel: Benken (19.01.12)
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(16.09.11)
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Lügen! Lügen! Lügen! (12.09.11)
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Der permanente Super-GAU von Fukushima
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Kinderkrebs im Umkreis von Atomkraftwerken
deutlich erhöht (4.08.11)
Steigende Strahlungswerte
in Atom-Ruine Fukushima (2.08.11)
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Atommüll-Endlager in der Schweiz?
Unmögliches soll realistisch erscheinen (12.07.11)
AKW Mühleberg abgeschaltet
Schwere Vorwürfe gegen Schweizer Atom-Aufsicht ENSI (4.07.11)
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Kommentar von Klaus Schramm (1.07.11)
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Atomkraft-Kämpferinnen tritt ab (18.06.11)
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gegen Dammbruch gesichert (14.06.11)
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Berlusconi gescheitert (13.06.11)
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in Fukushima (4.06.11)
Merkels "Atom-Ausstieg"
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Atom-Ausstieg in der Schweiz?
Regierung versucht Volksverdummung (26.05.11)
Fukushima: Der permanente Super-GAU
TEPCO bestätigt Kernschmelze in 3 Reaktoren (24.05.11)
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Statt Atom-Ausstieg neue Mogelpackung? (18.05.11)
Explosionsgefahr in Fukushima
Situation weitaus schlimmer als bislang dargestellt (12.05.11)
Gorlebener Salzstock vielfach angebohrt
Der Berg schlägt zurück (15.04.11)
Aktuelle Hintergrund-Informationen
zur Reaktor-Katastrophe von Fukushima
US-ExpertInnen befürchten negative Entwicklung
in den kommenden Monaten
Fotos von cryptome.org (6.04.11)
USA: Die Atom-Mafia steht über dem Gesetz
Meldepflicht häufig ignoriert (1.04.11)
Drei Monate Denkpause
auch für Gorleben? (30.03.11)
Japanischer AKW-Experte:
Reaktor I vermutlich schon am 11. März leck (29.03.11)
Fragen zur Situation in Japan,
zur Atomenergie und zu Deutschland (25.03.11)
Gesellschaft für Strahlenschutz:
Super-GAU ist längst Realität (23.03.11)
Die Situation in den havarierten japanischen AKW
Stand: Sonntag 16 Uhr (13.03.11)
Notkühlfall in japanischem AKW
Situation in Reaktor Fukushima Daiichi I spitzt sich zu (11.03.11)
Sarkozy und die Atombombe
für Gaddafi (23.02.11)
Reihe schwerer Sicherheitsmängel
in französischen AKW (22.02.11)
Erhöhtes Risiko im AKW Fessenheim
20 Prozent Meßungenauigkeit bei Druck-Sensor (4.02.11)
Obama verspricht
Bau neuer Atomkraftwerke in den USA (30.01.10)