Berlin (LiZ). Um die AKW-Laufzeitverlängerung durchzusetzen, wurde den Menschen in Deutschland Angst vor kalten Wohnungen im Winter und vor einem Blackout gemacht. Das erinnert an den früheren baden-württembergischen Ministerpräsidenten Hans Filbinger, der zur Zeit der Besetzung des für ein AKW in Wyhl vorgesehenen Bauplatzes im Februar 1975 behauptete: "Ohne das Kernkraftwerk Wyhl werden zum Ende des Jahrzehnts in Baden-Württemberg die ersten Lichter ausgehen." Doch auch 1980 gab's keinen Strommangel. Die aktuelle Angstmache wegen angeblich fehlendem Gas für den kommenden Winter ist verpufft. Es bleibt die Frage: Besteht das Risiko eines Blackout im kommenden Winter?
Zunächst einmal ist klarzustellen: Selbst bei einem Gasmangel im kommenden Winter würde eine AKW-Laufzeitverlängerung nichts nutzen. Fakt ist: Aus dem bei der Bundespressekonferenz am 5. September von Minister Robert Habeck der Öffentlichkeit präsentierten "Stress-Test" geht hervor, daß die drei derzeit in Betrieb befindlichen Atomkraftwerke, das AKW Emsland, das AKW Neckarwestheim und das AKW Isar bei einem Weiterbetrieb weniger als 0,2 Prozent des deutschen Gas-Verbrauchs einsparen könnten.
Auch das Risiko eines Blackout bei der Stromversorgung in Deutschland ist im kommenden Winter nicht größer als in einem beliebigen Winter der vorangegangenen Jahre. Ein Blackout ist zudem etwas anderes als ein lokal begrenzter Stromausfall. Bei einem Blackout bricht aufgrund eines plötzlichen und unvorhergesehenen Ereignisses großflächig die Stromversorgung zusammen. Zu einem solchen Blackout kam es beispielsweise im November 2006 wegen einer fehlerhaften Abschaltung einer Hochspannungsleitung in Norddeutschland. Diese wurde vom Energie-Konzern E.on abgeschaltet, um das auf der Meyer Werft in Papenburg gebaute Kreuzfahrtschiff "Norwegian Pearl" durch die Ems und sicher unter einer Hochspannungsleitung passieren zu lassen. Betroffen waren rund zehn Millionen Haushalte in Europa. Auch der Bahnverkehr wurde massiv beeinträchtigt. Laut einem Untersuchungsbericht, der die Ursachen analysierte, war diese Abschaltung mangelhaft geplant und hatte so den Blackout ausgelöst. Dieser Blackout dauerte allerdings nirgendwo länger als zwei Stunden an.
Christian Rehtanz, Professor für Energiesysteme und Energiewirtschaft an der Technischen Universität Dortmund, erklärt klipp und klar, daß ein Blackout auch "in den kommenden Monaten höchst unwahrscheinlich" ist. Gänzlich ausschließen ließe sich ein Blackout zwar nie. Als Beispiel nannte er unvorhersehbare Ereignisse wie etwa ein Attentat oder einen Meteoriten-Einschlag. In Anbetracht der Situation auf dem Energie-Markt sei die Gefahr eines Blackout aber nicht größer als zu einem beliebigen anderen Zeitpunkt.
Auch Wolfgang Fritz, Geschäftsführer von Consentec, einem unabhängigen Beratungsunternehmen zu Energiefragen, erachtet einen Blackout in den kommenden Monaten für "sehr, sehr unwahrscheinlich". Das Risiko eines Blackout im kommenden Winter sei ebenso gering wie in den Jahren zuvor. Es gäbe also "keine Notwendigkeit, sich deshalb Sorgen zu machen".
Stand von Wissenschaft und Technik ist: Selbst wenn die Nachfrage nach Energie das Angebot in einem Moment übersteigen sollte, würde sich das vorher abzeichnen. Daher können die Netzbetreiber rechtzeitig regulierende Maßnahmen ergreifen. Kurzfristige Störungen und Schwankungen im Stromnetz treten ständig auf. Immer wieder fällt irgendein Kraftwerk aus. Solche Ausfälle können in den allermeisten Fällen gut ausgeglichen werden, da in Deutschland ein riesiger Park an Reserve-Kraftwerken zur Verfügung steht. Und von diesen können viele innerhalb kürzester Zeit hochgefahren werden.
Darüber hinaus wurden aus offensichtlich rein politischen Gründen in dem bei der Bundespressekonferenz am 5. September von Minister Robert Habeck der Öffentlichkeit präsentierten "Stress-Test" vorhandene regelbare Kraftwerke in Deutschland mit einer Gesamtleistung von mehr als 17 GW nicht berücksichtigt. 17 GW sind ein Vielfaches dessen, was die Atomkraftwerke 2023 noch bereitstellen könnten.
Hinzu kommt: Sämtliche Kraftwerke in den EU‑Ländern können über das europäische Verbundnetz ausgleichend wirken, sodaß auch über Ländergrenzen hinweg eine Sicherheitsreserve abrufbar ist. Sollte sich ein Strom-Mangel ankündigen, läßt sich ein solcher entsprechend planen. Und erst dann, wenn in einer bestimmten Region wirklich nicht genug Strom zur Verfügung stünde, kommen auch stundenweise Abschaltung in Frage. Von solchen Abschaltungen wären zunächst Industrie-Betriebe betroffen, mit denen für den Fall kontrollierter Stromabschaltungen vertragliche Ausgleichszahlungen vereinbart sind. Nur im allergrößten Extremfall wäre auch die Versorgung von Privathaushalten betroffen.
Zu einem Problem können allerdings die in jüngster Zeit massenhaft gekauften elektrischen Heizlüfter führen. Das Risiko eines Blackout ist hiervon unberührt - es kann jedoch zu lokal begrenzten und kurzzeitigen Stromausfälle infolge eines massenhaften Einsatzes von Heizlüftern kommen. Der Einsatz von elektrischen Heizlüftern ist ohnehin idiotisch, da auch im kommenden Winter Strom immer noch teurer sein wird als Gas und erst recht als die anderen Energieträger, die konventionell zur Raumbeheizung eingesetzt werden. Auch wenn das Risiko gering ist, kann es dazu kommen, daß durch massenhaften Einsatz von Heizlüftern bei einem Netzbetreiber die Sicherung herausspringt. Die Folge wäre dann ein lokaler Stromausfall, der sich aber innerhalb von ein bis zwei Stunden beheben lassen würde. Das wäre zwar für die betroffenen Haushalte ärgerlich, aber kein Krisenszenario.
Fazit: Es besteht kein erhöhtes Risiko, daß es im kommenden Winter zu einem Blackout kommt. Und daher ist dies auch kein Grund, die Laufzeit von Atomkraftwerken zu verlängern. Hinter der Kampagne für die AKW-Laufzeitverlängerung steht allein das Interesse, die Energie-Wende zu blockieren. Dabei sollte eigentlich allen klar sein: Der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien bis zu einer möglichst baldigen Vollversorgung zu hundert Prozent ist dringend erforderlich, um die Klimakatastrophe anzuwenden.
Anmerkungen
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