Essen (LiZ). Solange weltweit kein "Endlager" für den hochradioaktiven Müll aus Atomkraftwerken vorhanden ist, muß jeglicher Transport von CASTOR-Behältern durch Europa als riskanter Irrsinn bezeichnet werden. Doch im Jahr 2015 konnte die damalige "rote" deutsche Atom-Ministerin Barbara Hendricks einen Deal mit vier Bundesländern einfädeln. Vereinbart wurde, daß insgesamt 21 CASTOR-Behälter aus der britischen Plutonium-Fabrik Sellafield und fünf aus der französischen Plutonium-Fabrik La Hague auf die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein verteilt werden. Laut einer Mitteilung der staatseigenen Gesellschaft für "Zwischen"-Lagerung" (BGZ) mit Sitz in Essen hat das Atommüll-Bundesamt eine Genehmigung erteilt, daß sieben dieser CASTOR-Behälter im "Zwischen"-Lager des AKW Isar bei Landshut abgestellt werden dürfen. Dies stellt die Anti-Atom-Bewegung vor eine neue Herausforderung.
Zunächst hatte sich der damalige bayerische Ministerpräsident Hort Seehofer mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, Atommüll aufzunehmen. Dabei war seine Argumentation wenig stichhaltig, da er den unter Atomikern grundlegenden, aber de facto unsinnigen und das Verursacher-Prinzip leugnenden Konsens nicht in Frage stellen wollte. Dieser Konsens lautet, es handele sich um "deutschen Atommüll". Tatsächlich aber wurde dieser Atommüll zum Einen von den vier Atom-Konzernen RWE, Eon, Vattenfall und EnBW beim Betrieb von Atomkraftwerken und gegen den heftigen Widerstand großer Teile der Bevölkerung produziert und zum Anderen wurde er nicht etwa zum Zwecke einer "Wiederaufarbeitung" in die Plutonium-Fabriken Sellafield und La Hague transportiert, sondern um das für Atomwaffen benötigte Plutonium daraus zu gewinnen.
Bei der Separierung des Plutoniums aus den abgebrannten Brennelementen entsteht infolge der eingesetzten Verfahren an Volumen 20-mal mehr radioaktiver Müll, als mit den abgebrannten Brennelementen angeliefert wird. Bei Plutonium handelt es sich um den gefährlichsten Stoff auf diesem Planeten. Eingeatmet genügt ein Mikrogramm Plutonium, um Lungenkrebs auszulösen. Die französische Plutonium-Fabrik La Hague gibt rund 40 Mal mehr Radioaktivität in die Umwelt ab als alle rund 400 weltweit betriebenen Atom-Reaktoren zusammen. Es ist daher Fake, wenn diese Atom-Fabriken von den Mainstream-Medien in der Tradition von Wackersdorf bis heute als "Wiederaufarbeitungsanlagen" bezeichnet werden.
Nach der am Mittwoch, 12.04.23, vom BGZ veröffentlichten Mitteilung soll der dritte der insgesamt vier vereinbarten CASTOR-Transporte von der britischen Plutonium-Fabrik Sellafield im Nordwesten Englands ins AKW Isar bei Niederaichbach im Kreis Landshut stattfinden. Ein konkreter Termin wurde allerdings nicht genannt. Die Genehmigung für den Transport sei zwar schon beantragt, aber bisher nicht erteilt. Es ist daher mit einem Termin noch in diesem Jahr zu rechnen.
Der erste dieser vier CASTOR-Transporte fand im November 2020 statt und führte von Sellafield ins stillgelegte hessische AKW Biblis. Der Zweite erfolgte von La Hague ins "Zwischen"-Lager des baden-württembergischen AKW Philippsburg. Ebenfalls in nächster Zeit ist mit dem vierten CASTOR-Transport zu rechnen: Von Sellafield ins "Zwischen"-Lager des schleswig-holsteinischen AKW Brokdorf.
In einer oberirdischen Leichtbauhalle bei Gorleben stehen 113 CASTOR-Behälter mit hochradioaktivem Atom-Müll. In den Jahren 1995 bis 2011 wurden diese CASTOR-Behälter mit dem vielhundertfachen radioaktiven Inventar der Hiroshima-Bombe mit insgesamt 13 Transporten gegen den weit überwiegenden Willen der wendländischen Bevölkerung dort abgestellt. Diese Halle bei Gorleben ist eines von insgesamt 16 "Zwischen"-Lagern in Deutschland. Es muß nach heutigem Wissensstand damit gerechnet werden, daß der dort abgestellte hochradioaktive Atommüll zumindest in den kommenden hundert Jahren nicht mehr an einen anderen Ort transportiert wird.
Nun wird allerdings den CASTOR-Behältern offiziell lediglich eine Haltbarkeit gegen die sie von innen durchdringende Neutronen-Strahlung von 40 Jahren bescheinigt. Die Behälter sollen also innerhalb der 40 Jahre nicht undicht werden. Unabhängige WissenschaftlerInnen erachten die Annahme von 40 Jahren für deutlich zu optimistisch.
Da in der Öffentlichkeit immer wieder von einer angeblich "nationalen Pflicht" die Rede ist und davon, daß es sich um "deutschen" Atom-Müll handele, ist die Position der Anti-Atom-Bewegung schwer zu vermitteln. Dabei sollte klar sein, daß jeder Transport hochradioaktiven Mülls gefährlich ist und daher vermieden werden muß, solange weltweit kein "Endlager" vorhanden ist.
Statt dessen hatte sich der baden-württembergische pseudo-grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann schon im Jahr 2012 populistisch gegeben und geäußert: "Irgendwo muß das Zeug ja schließlich hin!" Gemeint hatte er damit allerdings nicht das seit 50 Jahren versprochene "Endlager". Er hatte so sein Angebot begründet, CASTOR-Transporte nach Baden-Württemberg in ein "Zwischenlager" zuzulassen. Denn diese Position erschien entgegen jener Seehofers als integer und verantwortungsbewußt.
Doch auch Anfang März 2011 - noch vor dem dreifachen Super-GAU von Fukushima - hatten auch Teile der Schweizer Anti-Atom-Bewegung ähnlich argumentiert, als ein CASTOR-Transport von La Hague in die Schweiz stattfand. Statt Widerstand zu organisieren, argumentierte Greenpeace Schweiz, dieser CASTOR-Transport sei gemäß Verursacherprinzip "eigentlich korrekt". Ebenso stupide nationalistisch äußerte sich damals Anita Lachenmeier, Basler Nationalrätin der Schweizer Pseudo-Grünen, und erklärte öffentlich, "eigenen" Atommüll "gerechterweise" zurücknehmen zu müssen.
Der bevorstehende CASTOR-Transport nach Bayern dürfte daher zu einer Nagelprobe für die Anti-Atom-Bewegung werden.
Anmerkungen
Siehe auch unsere Artikel:
Einstieg des russischen Atom-Konzerns Rosatom
bei der niedersächsischen Brennelemente-Fabrik Lingen (29.03.23)
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