Berlin (LiZ). Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon seit über einem Jahr. Versuche, über soziale Verteidigung und Gewaltfreiheit zu reden, werden immer mehr an den Rand gedrängt. In den Mainstream-Medien wird selten über gewaltfreie Aktionen in der Ukraine berichtet. Die Idee, daß ein gewaltfreier Kampf gegen das russische Militär erfolgreich sein kann, erscheint vielen Menschen utopisch. Fakt ist jedoch: In allen Kriegen und Bürgerkriegen gab es auch gewaltfreien zivilen Widerstand. Es gab nachweislich hunderte gewaltfreie Aktionen in der Ukraine seit dem 24. Februar 2022. Und wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, daß gewaltfreier Widerstand gegen einen Aggressor weit häufiger erfolgreich ist als ein militärischer Kampf.
Selbstverständlich kann es nicht darum gegen, den Menschen in der Ukraine Vorschriften zu machen, wie sie sich gegen die russische Aggression zur Wehr setzen sollen. Doch auch wenn es unbestreitbar ist, daß die Menschen in der Ukraine - wie überall auf der Welt - das Recht haben, sich gegen Aggression zu verteidigen, heißt dies keineswegs, daß eine militärische Verteidigung den Menschen in der Ukraine hilft. Längst ist nachgewiesen, daß soziale Verteidigung und gewaltfreier Widerstand der militärischen Auseinandersetzung weit überlegen sind und zudem deutlich weniger Menschen dabei zu Tode kommen.
Gewaltfreier Widerstand im Krieg braucht Mut und die Bereitschaft, sein Leben zu riskieren. Es gibt Beispiele aus Bürgerkriegen, in denen es einzelnen Gemeinschaften in Regionen gelang, den Konflikt dort herauszuhalten. In Liberia gelang es mutigen Frauen, Christinnen und Musliminnen, gemeinsam den blutigen Bürgerkrieg in dem westafrikanischen Land zu beenden. Sie setzten sich mutig für den Frieden ein und ihr Protest vor dem Präsidentenpalast in Monravia gab einen entscheidenden Impuls zur Beendigung des Bürgerkrieges im Jahr 2003. Der preisgekrönte Dokumentarfilm "Pray the Devil Back to Hell" berichtet hierüber.
Es ist auch an das Beispiel der mutigen BürgerInnen der ČSSR zu erinnern, die sich 1968 unbewaffnet den Panzern der Sowjetunion entgegen stellten::
Daß ihr gewaltfreier Kampf scheiterte und der "Prager Frühling" niedergeschlagen werden konnte, lag an der Naivität des damaligen Regierungs-Chefs Alexander Dubček. Dieser glaubte, er könne den sowjetischen Staats-Chef Leonid Breschnew und die diesen umgebende Kreml-Nomenklatura von eine Transformation zu einem demokratischen Sozialismus überzeugen. Nachdem Dubček verhaftet und mit Gustáv Husák ein kreml-treuer Statthalter eingesetzt wurde, konnte der orientierungslose Volksaufstand nach und nach niedergeschlagen werden. Am 21. August 1968, dem ersten Tag des Einmarschs, starben 23 Menschen. Bis zum 1. September kostete der Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes 71 TschechoslowakInnen das Leben. Der Historiker Oldřich Tůma erklärte zur Gewaltlosigkeit: "Über die ein oder zwei Fälle, in denen tatsächlich schon vor dem 21. August 1968 Waffen gefunden wurden, ist wiederum bekannt, daß es sich um eine Provokation des sowjetischen Geheimdienstes gehandelt hat." Dem gewaltfreien Charakter des "Prager Frühling" ist es zu verdanken, daß im Vergleich zu ähnlichen geschichtlichen Situationen deutlich weniger Toten zu verzeichnen waren.
Ein beeindruckendes Beispiel dafür, daß Krieg nicht ohne die Bereitschaft einer überwiegenden Zahl von Soldaten, das Morden fortzusetzen, geführt werden kann, ist der "Weihnachtsfrieden 1914". Es handelte sich um eine von der Befehlsebene nicht autorisierte Waffenruhe während des Ersten Weltkrieges. Die Waffenruhe fand am 24. Dezember 1914 und an den folgenden Tagen an einigen Abschnitten der Westfront statt, wo es vor allem zwischen deutschen und britischen Soldaten in Flandern zu spontanen Fraternisierungen kam. Sie tauschten Geschenke aus und spielten zusammen Fußball. Der illegale Waffenstillstand dauerte streckenweise bis in den Januar 1915 hinein. Auf beiden Seiten der Front hatte der Waffenstillstand kein disziplinarisches Nachspiel. In der deutschen Presse wurde er niemals erwähnt. Die Ereignisse sind allerdings durch entsprechende Aufzeichnungen der Obersten Heeresleitung (OHL) belegt. Die Kriegsherren beider Seiten waren sich einig, daß Soldaten das Schießen nicht verweigern dürfen. Doch es war eine solch prekäre Situation, daß sie es für klüger erachteten, nicht disziplinarisch einzugreifen. Auch viele Offiziere befanden sich in einem Zwiespalt und viele beteiligten sich an den Begegnungen im Niemandsland zwischen den Fronten. Manche fragten sich, ob sie alleine den Krieg weiterführen könnten, wenn sie alle einfachen Soldaten erschießen müßten.
In einer wissenschaftlichen Untersuchung, die 2011 veröffentlicht wurde, analysierten die US-amerikanischen Politikwissenschaftlerinnen Erica Chenoweth und Maria J. Stephan insgesamt 323 Aufstände weltweit im Zeitraum 1900 bis 2006. Sie kamen zu dem Ergebnis, daß die gewaltfreien Aufstände fast doppelt so oft erfolgreich waren wie die gewaltsamen.
Weiter stellt diese Untersuchung fest:
- Bei erfolgreichen gewaltfreien Aufständen ist die Wahrscheinlichkeit für die Durchsetzung von demokratischen politischen Verhältnissen 5 Jahre nach Beginn zehnmal höher als bei der Anwendung von Gewalt.
- Die Wahrscheinlichkeit eines Bürgerkriegs zehn Jahre nach dem Konflikt ist bei der Gewaltanwendung fast doppelt so hoch wie bei der Wahl gewaltfreier Mittel zur Erreichung politischer Ziele.
- Gewaltfreie Kampagnen verursachen wesentlich weniger Tote, Verletzte und materielle Zerstörungen
Auch bei gewaltfreien Kampagnen kann es Tote, Verletze und traumatisierte Personen geben. Aber die Zahl ist wesentlich geringer als bei bewaffneten Kämpfen. Dies macht auch die Versöhnung leichter.
Untersucht wurden verschiedene Methoden zur Erreichung folgender politischer Ziele:
- Aufstände gegen ein Regime (Ziel: Regime-Wechsel)
- Besatzungs- oder Unabhängigkeitskämpfe (Ziel Vertreibung der Besatzer bzw. Unabhängigkeit)
- Sezessionskämpfe (Ziel Abspaltung eines Teilgebiets von einem Land)
Gründe und Bedingungen für den Erfolg ziviler im Vergleich zu gewaltsamen Kampagnen sind demnach:
- Die Fähigkeit, die Massen zu mobilisieren
- Eine geringere Isolierbarkeit der beteiligten Personen
- Kreative und häufige Methodenwechsel
Die durchschnittliche Dauer eines bewaffneten Aufstandes (unter den von Erica Chenoweth und Maria J. Stephan insgesamt untersuchten 323 bewaffneten und gewaltfreien Aufständen) beträgt neun Jahre. Im Gegensatz dazu dauert eine gewaltfreie Kampagne durchschnittlich lediglich drei Jahre.
Externe AkteurInnen sollten gewaltfreie lokale Gruppen unterstützen. Die Studie von Chenoweth und Stephan stellt fest, daß bei bewaffneten Konflikten externe Hilfe in Form von Waffenlieferungen und Geld die Erfolgswahrscheinlichkeit steigern kann. Allerdings kam es in keinem dieser Länder im Untersuchungszeitraum (1900 bis 2006) zu demokratischen Verhältnissen. Nach den militärisch ausgetragenen Konflikten herrschte sogar eine Situation im Land, die noch repressiver war als vorher.
Eine starke externe finanzielle Unterstützung kann der Oppositionsbewegung sogar schaden, wenn die Frage nach dem Interesse der eingreifenden Regierungen oder "Philantrophen" auftaucht (Beispiel: OTPOR in Serbien - 'Freedom House', 'Endowment for Democracy' und die 'Open Society Foundation' des Multimilliardärs George Soros). Gewaltfreie Bewegungen könnten besser unterstützt werden, indem Trainings von gewaltfreien Aktionen angeboten werden oder TeilnehmerInnen der gewaltfreien Kampagne die Möglichkeit haben, sich mit gleichgesinnten AkteurInnen aus anderen Ländern auszutauschen.
Ein Zitat von Chenoweth und Stephan: "Aufständische, die behaupten, daß bewaffneter Widerstand notwendig ist, liegen wahrscheinlich immer falsch. In der Tat vermuten wir, daß viele Gruppen, die die Gewalt als letzte Zuflucht beanspruchen, möglicherweise niemals strategische gewaltfreie Aktionen angewendet haben, weil sie sie von vornherein, als zu schwierig beurteilten."
Zu den Hintergründen des gewaltfreien Kampfes in der Ukraine gehört, daß dort seit ungefähr 1917 eine starke anarchistische Bewegung existiert. Es gab in Zeiten sehr unterschiedlicher Herrschaftsformen in der Ukraine daher immer Teile der Bevölkerung - keine Mehrheit zwar, aber relevante Minderheiten, die mit der je aktuellen Herrschaftsform nicht einverstanden waren. In der Zeit von 1918 bis 1991, als die Ukraine zum Ostblock gehörte und von Moskau beherrscht wurde, gab es in der Ukraine zum einen eine "Strategie der ineffektiven Institutionen" - heute eher als "Dienst nach Vorschrift" bezeichnet - und somit eine Form des passiven Widerstands. Zum anderen bauten widerständige Menschen in der Ukraine Netzwerke und unabhängige Institutionen auf.
Im Jahr 2004 kam es zur sogenannten orangenen Revolution, die allerdings lediglich dazu führte, daß die eine korrupte Führungsschicht durch eine andere korrupte abgelöst wurde und beide Personenkreise - wenig überraschend - sich aus Menschen zusammensetzen, die zuvor in der sowjetischen Nomenklatura aufgestiegen und sozialisiert worden waren (Leonid Kutschma, Julia Timoschenko, Leonid Krawtschuk, Pawlo Lasarenko, Wiktor Juschtschenko, Wiktor Janukowytsch, Petro Poroschenko...). Die weiteren historischen Stationen, "Euro-Maidan" ab November 2013, der vom Westen unterstützte Putsch am 22. Februar 2014 und die Flucht von Janukowytsch, sowie der ebenso illegale Anschluß der Krim an Rußland Ende Februar, Anfang März 2014 und der Beginn des Bürgerkriegs im ostukrainischen Donbass sowie die Minsker Abkommen von September 2014 und Februar 2015, dürfte den meisten politisch interessierten Menschen bekannt sein.
In der Folge kam es während dem achtjährigen Bürgerkrieg zwischen 2014 und 2022 in der Ukraine zu einer zunehmenden Polarisierung der Bevölkerung zwischen jenen, die sich mehr am Westen und jenen, die sich mehr an Rußland orientierten. Dennoch hielt eine Mehrheit der Bevölkerung noch bis zum Einmarsch des russischen Militärs am 24. Februar 2022 an der Neutralität der Ukraine fest. Diese war in der Unabhängigkeitserklärung (verabschiedet am 16. Juli 1990) und in der Verfassung (28. Juni 1996) verankert und schloß einen Beitritt zu jeglichen Militärbündnissen aus. Noch im Jahr 2021 hatte laut unabhängigen Meinungsumfragen unbestreitbar eine Mehrheit der ukrainischen Bevölkerung einem Beitritt zur NATO nicht zugestimmt.
Im Jahr 2015 gab es in der Ukraine eine Umfrage, aus der die damalige Einstellung der Bevölkerung hinsichtlich ihrer Einstellung zur gewaltfreien oder zur militärischen Option deutlich wird:
Dabei ist jedoch in Rechnung zu stellen, daß eine solche Umfrage zu deutlich verschiedenen Ergebnissen führen kann, je nach dem, ob die aktuellen Umstände eher bedrohlich erscheinen oder nicht.
Eine Untersuchung von 235 gewaltfreien Aktionen in der Ukraine nach dem Überfall des russischen Militärs am 24. Februar 2022 beruht auf Interviews in der Ukraine mit AktivistInnen, VertreterInnen von Nicht-Regierungs-Organisationen (NGO) u. a., sowie Online-Interviews mit AktivistInnen und Auswertungen von Berichten und Dokumenten.
Der gesamte Bericht in einer deutschen Übersetzung ist hier nachzulesen:
https://wfga.de/wp-content/uploads/2022/12/Ukraine-Gewaltfreier-Ziviler-Widerstand-Study-Deutsche-Fassung.pdf
Bei einer Analyse dieser Aktionen stellt sich heraus, daß Solidarität ein Schlüssel-Element war. Es entstanden neue soziale Netzwerke und Organisationen zum Schutz der Bevölkerung. Insbesondere trugen Verbindungen zwischen der ländlichen Bevölkerung, BäuerInnen, dazu bei, daß sichere Wege für humanitäre Hilfe organisiert werden konnten. Bemerkenswert ist zudem, daß ausgerechnet der Telekommunikations-Anbieter 'telegram' zum Hauptkommunikations-Kanal wurde.
In dieser Grafik zeigt die Größe der Punkte an, wie viele Aktionen im jeweiligen Ort stattfanden. Von den insgesamt 235 untersuchten gewaltfreien Aktionen sind 148 als Protest und Aufruhr klassifiziert, 51 als Interventionen und 36 als Verweigerung der Zusammenarbeit. Vermutlich gab es im genannten Zeitraum noch mehr gewaltfreie Aktionen, die nicht überregional bekannt wurden.
Die gewaltfreien Aktionen in der Ukraine waren unterschiedlich in Hinblick auf zwei Phasen: Die erste zwischen dem 24. Februar bis zum April und die zweite ab April. Bis April waren es beispielsweise Manipulationen von Verkehrsschildern, die dazu dienten, das russische Militär irrezuführen.
Es haben sich Menschenmengen den russischen Panzern entgegengestellt (Es gibt hierzu auch etliche Video-Aufnahmen)...
...und es wurden Panzersperren errichtet. Ein Beispiel für Interventionen sind Boykott-Aktionen gegen internationale Konzernen (u.a. Nestlé, Renault), die offen oder verdeckt weiterhin Handelsbeziehungen mit Rußland aufrechterhielten.
Ein Beispiel für den gewaltfreien Kampf in der Ukraine: Am 26. März 2022, während der fünften Woche des russischen Überfalls auf die Ukraine nahmen russische Truppen die 25.000-Einwohner-Stadt Slawutytsch bei Tschernobyl ein und nahmen den Bürgermeister, Juri Fomitschew, gefangen. Es folgten friedliche Massenproteste, bei denen die Freilassung des Bürgermeisters gefordert wurde. Die russischen Truppen haben versucht, die Demonstration aufzulösen. Sie haben in die Luft geschossen und Blendgranaten geworfen, doch die BürgerInnen von Slawutytsch blieben standhaft und ließen sich auch nicht zu Gewalt hinreißen. Sämtliche Einschüchterungsversuche seitens des russischen Militärs schlugen fehl. Es kam zu Verhandlungen. Dabei konnte erreicht werden, daß der Bürgermeister freigelassen wurde und im Gegenzug die russischen Soldaten die Häuser nach Waffen durchsuchen durften. Sie fanden nichts. Nach nur zwei Tagen haben die russischen Truppen Slawutytsch wieder verlassen.
Ab April gab es mehr gewaltfreie Aktionen, die auf die Verweigerung der Zusammenarbeit (LehrerInnen, BeamtInnen, BürgermeisterInnen, StadträtInnen) in besetzten Gebieten beruhten. Wichtig war dabei das Erreichen von 7 Zielen:
- Behinderung Rußlands beim Erreichen seiner Ziele
- Untergraben der Pfeiler der Kreml-Macht
- Schutz der Zivilbevölkerung
- Stärkung der kommunalen Resilienz
- Stärkung der lokale Behörden
- Regionaler und nationaler Zusammenhalt
- Juristisch zur Rechenschaft ziehen
Negativ ist aus pazifistischer Sicht zu werten, daß es partiell eine militärische-zivile Zusammenarbeit bei Kommunikations-Netzwerken und Sabotage-Akten gab. Konkret wurden etwa in Gemeindezentren parallel zur organisatorischen Arbeit, um Hilfsgüter bestmöglich an die Bevölkerung zu verteilten, in anderen Räumen Molotov-Coktails abgefüllt, um sich damit gewaltsam gegen das russische Militär zu wehren. Dabei muß in Betracht gezogen werden, daß nicht alle Menschen in der Ukraine, die sich an gewaltfreien Aktionen beteiligen, PazifistInnen sind. Viele entscheiden sich spontan dafür, was sie in der gegebenen Situation am zweckvollsten erachten. Die Erfahrung lehrt jedoch - und dies wird durch viele Untersuchungen bestätigt, daß die Wirksamkeit der Gewaltfreiheit deutlich geringer ist, wenn keine klare Grenze zwischen militärischem und gewaltfreien Kampf gezogen wird.
Schwächen zeigten sich beim gewaltfreien Kampf in der Ukraine beispielsweise darin, daß zu wenige Versuche unternommen wurden, in direkten Dialog mit russischen Soldaten zu treten - bei insgesamt 235 untersuchten gewaltfreien Aktionen war dies nur in zwei Fällen geschehen. Kritisch wertet die Untersuchung zudem, daß in der Ukraine zu wenig Wissen über die öffentliche Meinung in Rußland vorhanden ist und daß daher auch die Lücken und Widersprüche der russischen Propaganda nicht genutzt werden können. Denn im gewaltfreien Kampf gegen das russische Militär ist es sehr wichtig, dessen Rückhalt in der russischen Bevölkerung zu schwächen - statt "die Russen" unterschiedslos als Feind zu betrachten. Es gilt dabei, den Gegensatz zwischen Oben und Unten in Rußland zu erkennen.
Beim gewaltfreien Widerstand ist entscheidend, daß sich sowohl die ukrainische Bevölkerung gegen die AgressorInnen auf der eigenen Seite als auch die russische Bevölkerung gegen die Kreml-Herrschaft wendet. Wichtig ist dabei, daß den Menschen in ihrem jeweiligen Staat bewußt wird, daß es sich nicht um einen Konflikt zwischen West und Ost, sondern um Oben gegen Unten handelt - entsprechend der Worte von Karl Liebknecht zu Beginn des Ersten Weltkriegs: "Unser Hauptfeind steht im eigenen Land!" Konsequent muß daher der gewaltfreie Kampf nicht nur von der russischen Bevölkerung gegen die Kreml-Herrschaft, sondern auch in den USA gegen die KriegstreiberInnen der eigenen Regierung aufgenommen werden.
Ein äußerst wichtiger Punkt hierbei ist, Kriegsdienstverweigerer und Deserteure sowohl auf ukrainischer als auch auf russischer Seite zu schützen und Fluchtwege zu organisieren, wie diese der Militärjustiz entkommen können.
Eine wichtige Rolle beim gewaltfreien Kampf spielen unabhängige Medien, die von den jeweiligen Regierungen in Kiew, in Moskau und in Washington nicht kontrolliert werden. Bis heute ist leider festzustellen, daß der gewaltfreie Kampf sowohl in den westlichen Mainstream-Medien nahezu komplett ausgeblendet wird und gleichfalls in den direkt staatlich gelenkten russischen Medien totgeschwiegen wird. Nur mit unabhängigen Medien ist es möglich, der russischen und der US-amerikanisch-ukrainischen Kriegs-Propaganda etwas entgegenzusetzen. Hinzu kommt, daß Berichte über gewaltfreie Aktionen in einzelnen Regionen "ansteckend" wirken können und eine Motivations-Wirkung entfalten, so daß Menschen in anderen Regionen sich dazu entschließen: "Wir machen auch so etwas!"
Fazit: Der gewaltfreie Kampf in der Ukraine zeigt, daß es auch unter schwierigsten Bedingungen Menschen gibt, die sich unbewaffnet organisieren. Gewaltfreiheit erzielte dabei eine nachweisbar positive Wirkung. Es gelang zumindest partiell, auch Menschen zu schützen. Leider aber ist es bis jetzt nicht gelungen, den gewaltfreien Kampf über lokale Beispiele hinaus flächendeckend voranzutreiben. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, den gewaltfreien Kampf bereits in den Jahren vor Kriegsbeginn vorzubereiten und der Bevölkerung mittels gewaltfreien Trainings das nötige Wissen und die Taktiken, von denen viele schon Mahatma Gandhi entwickelt hat, zu vermitteln.
Anmerkungen
Siehe auch unsere Artikel:
SIPRI-Bericht
Neues Rekordhoch der globalen Militär-Ausgaben
2.240 Mrd. US-Dollar
Sprunghafter Anstieg in Europa
US-Militär-Ausgaben: 877 Mrd. US-Dollar (24.04.23)
Weitere Eskalation beim Krieg in der Ukraine:
Lieferung von MiG-29-Kampfjets (14.04.23)
Baden-württembergischer Ostermarsch in Stuttgart
"Frieden für die Ukraine!"
"Weg mit den Atomwaffen!" (8.04.23)
Krebs infolge DU-Munition
Sammelklage gegen die NATO (24.03.23)
Friedens-Demo in Berlin mit
am 50.000 TeilnehmerInnen (25.02.23)
Sanktionspolitik gegen Rußland heuchlerisch
Uran und Brennelemente weiter ausgenommen (24.02.23)
Weshalb mußte Minister Gerhard Stoltenberg
am 31. März 1992 zurücktreten? (25.01.23)
Deutsche Rüstungsexporte
Bundesregierung genehmigt hemmungslos (27.12.22)
Kriegspartei USA
Wie viel Geld "investiert" die US-Regierung? (18.09.22)
Atomwaffengegnerin der Gruppe 'Büchel17'
beendet "Mahnwache hinter Gittern" (6.06.22)
"Niemand hat geahnt..."
(19.05.22)
Gewaltfreier Kampf gegen die Aggression
in der Ukraine und für Klimaschutz (6.05.22)
Atomkraft und die Abhängigkeit
von Rußland (21.04.22)
Ostermarsch Baden-Württemberg
gegen den Krieg in der Ukraine
und gegen atomare Bewaffnung (16.04.22)
35.000 bei Friedens-Demo in Stuttgart
"Frieden und Solidarität für die Menschen in der Ukraine!
Stoppt den Krieg! Keine Waffenlieferungen!" (13.03.22)
Schwarze Ampel
Was atompolitisch und kriegspolitisch
von der neuen Bundesregierung zu erwarten ist (3.11.21)
Anti-Atomwaffen-Kampagne ruft auf
zu Menschenkette am Fliegerhorst Büchel (20.08.21)
Neue ICAN-Studie: Ausgaben für Atomwaffen
steigen auf 72,6 Milliarden US-Dollar (7.06.21)
Von 50 Staaten ratifiziert
Atomwaffenverbots-Vertrag kann in Kraft treten (24.10.20)
Atomwaffen können abgeschafft werden!
Veranstaltungen in vielen Städten
am 75. Jahrestag der Vernichtung von Hiroshima (6.08.20)
Große Mehrheit für Unterzeichnung
des Atomwaffen-Verbotsvertrags (7.07.20)
"Stop der atomaren Aufrüstung!"
Offener Brief an Angela Merkel (15.04.20)
"Abzug der Atomwaffen!"
...beschlossen vor 10 Jahren (26.03.20)
Atom-Bombe und ICAN-Städte-Appell
(24.11.19)
Evangelische Kirche fordert Bundesregierung auf,
Atomwaffenverbot zu unterzeichnen (14.11.19)
Käufer des Waffen-Konzerns Heckler&Koch
aus der Karibik? (14.11.19)
Nuklearer Winter mit noch größeren
Auswirkungen als angenommen (8.10.19)
Weißes Meer: Atom-Unfall in Rußland
Heimlichtuerei der Behörden (10.08.19)
Maas, Habeck und Röttgen:
Blut für Öl (3.08.19)
Jemen-Krieg: Stop der Bomben-Exporte
aus Italien (31.07.19)
Bundesweit Proteste gegen Atomwaffen
und gegen neues Wettrüsten (1.06.19)
Über 30.000 Menschen demonstrieren für Frieden
Zustrom bei den Ostermärschen (22.04.19)
Ostermarsch Baden-Württemberg in Stuttgart
mit 2.500 TeilnehmerInnen (20.04.19)
Hilft die NATO endlich Opfern von DU-Munition
auf dem Balkan? (24.03.19)
Neue Runde der atomaren Aufrüstung?
Russische Regierung droht (20.02.19)
Meinungs-Umfrage: Angst vor US-Regierung
Drohender Atom-Krieg (14.02.19)
US-Regierung kündigt INF-Vertrag
und macht vage Versprechungen (1.02.19)
Rüstungs-Produktion wächst weltweit
US-Konzerne in Führung (10.12.18)
Neuer atomarer Rüstungswettlauf?
IPPNW mahnt: Rettet den INF-Vertrag! (22.10.18)
Klage gegen Macron wegen Atombomben-Tests
Erhöhte Krebs-Rate in Polynesien (9.10.18)
Merkel liefert Waffen für Jemen-Krieg
Deutsche Exporte nach Saudi-Arabien (1.10.18)
11 Prozent mehr Militär-Ausgaben
"Schwarz-Rot" gehorcht US-Präsident Trump (12.09.18)
"EURATOM auflösen!"
Global 2000 lobt Österreichs Regierung (3.09.18)
Überführt Vertrags-Dokument in Mexiko
Heckler&Koch der Lüge? (14.08.18)
US-Militär-Etat bei 715 Mrd. US-Dollar
Nahezu gesamter Senat dafür (4.08.18)
AKW-Projekt Hinkley Point C
EU-Gerichtshof weist Österreichs Klage ab (12.07.18)
Zweite Nowitschok-Vergiftung in England?
Auffällige Nähe zur Chemiewaffen-Schmiede (5.07.18)
Atombomben-Abwurf durch Eurofighter
statt durch Tornado? (22.06.18)
'Frieden geht!' erreicht Berlin
Abschluß-Kundgebung mit Graf von Sponeck (2.06.18)
Heckler&Koch-Skandal weitet sich aus
Schmiergelder auch an Partei-PolitikerInnen (22.05.18)
Start von 'Frieden geht!'
vor Heckler&Koch in Oberndorf (21.05.18)
Aktion gegen Rüstungs-Konzern Rheinmetall
Blockade bei Unterlüß (8.05.18)
Zehntausende beim Ostermarsch
Kriegs-Gefahr wächst (1.04.18)
Stuttgart: 3.000 beim Ostermarsch
"Frieden braucht Bewegung! Gegen Aufrüstung, Krieg
und atomares Wettrüsten" (31.03.18)
Verschwörungstheorie ohne Beweis
Merkwürdiges im Fall Skripal (29.03.18)
Nowitschok und der neue Kalte Krieg
gegen Rußland (16.03.18)
Gesteigerte Rüstungs-Exporte in Türkei
trotz Gabriels Schwüren (15.03.18)
Neue russische Atomwaffen als Antwort
auf atomare Aufrüstung der USA (1.03.18)
Nie wieder Krieg!
Nie wieder Waffenhandel!
Nie wieder Münchner Unsicherheitskonferenz! (17.02.18)
Schwarz-Rot steigert Rüstungs-Export
Kritik der Friedensbewegung (24.01.18)
Hawaii: Atomwaffen-Alarm stellt
sich als Versehen heraus (14.01.18)
Immer mehr Unter-18-jährige bei Bundeswehr
Verdreifachung in 6 Jahren (9.01.18)
Kritik deutscher Rüstungsexporte
GKKE-Bericht (18.12.17)
Friedensnobelpreis an ICAN
Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen geehrt
(11.12.17)
Heckler&Koch bestätigt Kurswechsel
Friedensbewegung feiert Teilerfolg (30.08.17)
Putin kürzt erneut Militärausgaben
NATO bleibt bei aggressiver Aufrüstung (15.08.17)
Morgendämmerung bei Heckler&Koch?
"Kriegswaffen-Export nur noch
in verantwortbare Länder" (13.08.17)
Castenow Communications ausgezeichnet
"Goldenes G36" verliehen (9.08.17)
Konstantin Wecker in Büchel
Konzert am Atombomben-Standort (15.07.17)
Rüstungs-Atlas Baden-Württemberg
Der Tod ist ein Meister aus dem "Ländle" (6.07.17)
Ex-Kriegs-Minister Jung erhält
Versorgungs-Posten bei Rheinmetall (9.05.17)
Protest gegen Militär und Atomwaffen
Beteiligung am Ostermarsch steigt weiter (17.04.17)
Stuttgart: 2.500 beim Ostermarsch
"Verantwortung für den Frieden!" (15.04.17)
Minus 7 Prozent bei Militärausgaben
Russische Regierung kürzt rigoros (21.03.17)
"Keine Waffen in Kinderhände!"
Aktionstag gegen Einsatz von Kindern
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Sanktionen wegen unbewiesenem Hacker-Angriff
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6000 NATO-SoldatInnen nach Polen (15.11.16)
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Putin cancelt Paris-Besuch (11.10.16)
Über 5000 auf Friedens-Demo in Berlin:
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"Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten"
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Paris: 12 Tote bei Anschlag
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Jazenjuk in Berlin
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Hat Wladislaw Woloschin MH17 abgeschossen?
Zeuge macht Aussagen in Moskau (24.12.14)
SIPRI-Bericht zu Waffen-Exporten
und globalen Rüstungs-Ausgaben (15.12.14)
4000 bei Friedens-Demo in Berlin
Protest gegen Kriegs-Prediger Gauck (14.12.14)
Sind Soldaten im Unterricht "normal"?
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Die Ausnahme wird zur Regel (15.10.14)
Pech für Exxon - Segen für Arktis
Sanktion gilt nun doch (30.09.14)
IS-Terror-Miliz auf Vormarsch in Syrien
Kurdische Dörfer erobert (18.09.14)
Anti-Kriegs-Tag 2014 und
die Waffenlieferung in den Irak (1.09.14)
Putin empfiehlt
Verhandlungen über Status der Ost-Ukraine (31.08.14)
Waffenlieferung in den Irak
"Schwarz-Rot": Ja
67 Prozent der Deutschen: Nein (22.08.14)
Irrsinn contra Irrsinn
Öl-Kooperation trotz Sanktions-Politik (8.08.14)
Kriegsbegeisterung vor 1914?
Die Rolle der SPD als Steigbügelhalter (4.08.14)
Wirtschafts-Sanktionen gegen Rußland
USA und EU Hand in Hand (29.07.14)
Finanz-Krieg gegen Rußland
50 Milliarden US-Dollar für Yukos-AktionärInnen? (28.07.14)
Witz des Tages / Realsatire
Newsweek Cover, 1.08.2014 (26.07.14)
Wer schoß MH17 ab?
Fakten und Indizien von russischer Seite (23.07.14)
Abschuß der MH17 über der Ukraine
Der Rauch lichtet sich (19.07.14)
Passagiermaschine mit 298 Menschen an Bord abgeschossen
Wer sind die Täter? (17.07.14)
Imponiergehabe im Schwarzen Meer
USA und Rußland riskieren Krieg (8.07.14)
Nexter-Krauss-Maffei-Wegmann
Neuer deutsch-französischer Rüstungs-Konzern? (3.07.14)
Irres Kriegsspiel verursacht Tod
von zwei Menschen (23.06.14)
Deutsche Rüstungs-Exporte ungebremst
Historischer Rekord beim Kleinwaffen-Export (11.06.14)
Neue Atombomben für Deutschland
Bundesregierung untätig (27.05.14)
CIA-Chef in Kabul enttarnt
Blamage für US-Administration (26.05.14)
Sigmar Gabriel bewilligt Rüstungs-Exporte
1,2 Milliarden Euro für weltweites Morden (17.05.14)
US-Söldner in der Ukraine
Obamas Spiel mit dem Feuer (11.05.14)
Starke Resonanz der Ostermärsche
Ukraine-Konflikt macht Angst (19.04.14)
Atomforschung am KIT
Indizien weisen auf militärische Anwendungen hin (19.04.14)
Der US-amerikanische Drohnen-Terror
und die Drehscheibe Deutschland (8.04.14)
Telefonat Timoschenkos abgehört
"...in den Kopf schießen" (25.03.14)
15. Jahrestag des Kosovo-Kriegs
Propaganda von der "humanitären Katastrophe"
bis heute aufrechterhalten (24.03.14)
SIPRI-Report über Rüstungs-Exporte
Deutschland weiter auf Platz 3 (18.03.14)
Aktionstag gegen den Waffenhandel
"Grenzen öffnen für Menschen!
Grenzen schließen für Waffen!" (26.02.14)
Streit um Zivilklausel
Militärforschung am Karlsruher KIT (26.01.14)
Angebliche Beweise
für staatliche Folter in Syrien (21.01.14)
Seymour Hersh deckt Giftgas-Lüge
von US-Präsident Barack Obama auf (9.12.13)
Durchbruch bei Atom-Streit mit Iran
UN-Veto-Mächte auf Kompromiss-Kurs (24.11.13)
Atombombe wird zur Lenkwaffe
Neue Entwicklung entgegen Abrüstungs-Vereinbarungen (4.11.13)
OPCW meldet: Alle C-Waffen-Anlagen
in Syrien zerstört (31.10.13)
Mord in Pakistan mit Drohnen
Amnesty-Bericht prangert Obama an (22.10.13)
Durchbruch in Genf
Einigung über C-Waffen-Abrüstung in Syrien (14.10.13)
Syrien: Putin weist Ausweg
Vernichtung der C-Waffen (10.09.13)
Syrien und G20
Obama als Bluffer bloßgestellt (7.09.13)
Obama kündigt militärische "Mission"
gegen Syrien an (31.08.13)
Syrien-Krieg rückt näher
Giftgas-Einsatz von Rebellen?
Kriegshetze aus Frankreich und 'taz' (23.08.13)
Mord in aller Welt mit Drohnen
Obama als Ankläger, Richter und Henker (22.08.13)
Atomwaffen-Standort Büchel
Blockade, Aktions-Camp und Musik (12.08.13)
Rüstungs-Export gesteigert
Deutschland rüstet Golfregion auf (8.08.13)
Horror-Clown mit Atombombe
Politisches Straßentheater in Freiburg (6.08.13)
Frachter im Panama-Kanal gestoppt
Kubanische Waffen für Nordkorea? (17.07.13)
De Maizières Drohnen-Affaire
Bundeswehr ließ Daten verschwinden (2.06.13)
Deutsche Kleinwaffen-Exporte
Profit verdoppelt (27.05.13)
Schwarzbuch Waffenhandel
Jürgen Grässlin zeigt die Blutspur (24.05.13)
"Dringender Verdacht"
Heckler&Koch und der illegale Waffen-Export nach Mexiko (6.05.13)
Marionetten-Regime in Afghanistan
vom CIA bezahlt (29.04.13)
Mehr Menschen beim Ostermarsch
Protest gegen Atombombe, Drohnen und Waffenexporte (30.03.13)
Inszeniert Angriff vor
Stationierung von 'Patriots' in der Türkei? (17.03.13)
Iran und USA weisen einträchtig
Gerücht über Explosion in Fordo zurück (28.01.13)
Krieg in Syrien
Demo gegen Einsatz deutscher 'Patriot'-Raketen (5.01.13)
Über 1000 Foltergefängnisse in Syrien?
Human Rights Watch liefert Kriegspropaganda (6.07.12)
Gas vom Kaspischen Meer
Nabucco-Pipeline in Frage gestellt (29.06.12)
Cyber War gegen Iran
Obama und der Stuxnet-Wurm (1.06.12)
Günter Grass löst Sturm der Entrüstung aus
Hat Grass recht?
Ist Grass antisemitisch? (6.04.12)
Deutsches U-Boot für israelisches Militär
Atomwaffen-fähig (20.03.12)
Iranisches Regime spielt mit dem Feuer
Kriegsschiffe im Mittelmeer (18.02.12)
Schauspieler Michael Douglas appelliert:
Baldige Vertragsunterzeichnung gegen Atomwaffen (4.12.11)
Atombombe und Wahnsinn
"..., weil sie das Leben nicht lieben" (Erich Fromm) (6.08.11)
Panzer für die Saudi-Diktatur?
Öl oder Demokratie (2.07.11)
Merkel stützt Saudi-Diktatur
Waffenausbildung durch Bundespolizei (8.06.11)
Die Verhaftung von Ratko Mladic
Srebrenica und die Instrumentalisierung von Auschwitz (27.05.11)
Rüstungsindustrie blüht
auch in der Weltwirtschaftskrise (21.02.11)
Absturz von US-Kampfflugzeug bei Laufeld
Verseuchung durch Uran-Munition? (2.04.11)
Die Hintergründe der Gerichts-Farce
gegen Chodorkowski (27.12.10)
Obama stärkt Diktatur
Waffen-Deal für 60 Milliarden US-Dollar eingefädelt (14.09.10)
"Atomkriegs-Gefahr wird unterschätzt"
IPPNW kämpft für Abrüstung (27.08.10)
Der deutsche Bundespräsident sagt die Wahrheit...
und bezieht Prügel von Schwarz-Rot-Grün-Gelb (27.05.10)
Abrüsten durch Aufrüsten?
Obama gibt 80 Milliarden US-Dollar für Atomwaffen (15.05.10)
Die Gefahr einer iranischen Atombombe
Die IAEA und dubiose Geheimdienst-Dossiers (19.02.10)
Joint Venture: Rheinmetall und MAN
gründen neuen Rüstungs-Konzern (13.01.10)
Milliarden im Vergleich
Militär-Ausgaben * Hunger * Umsatzzahlen (31.12.09)
60 Jahre Heckler&Koch
Kein Grund zu feiern! (28.12.09)
Rüstungsexporte: Der Tod ist ein Meister aus Deutschland
Steigerung auf 5,78 Milliarden Euro (15.12.09)
Globale Militärausgaben
auf 1.464 Milliarden US-Dollar gestiegen (9.06.09)
US-Regierung bricht Schweigen über Israels Atombombe
Neue Perspektive bei Verhandlungen mit dem Iran? (11.05.09)
Das Geschäft mit dem Tod blüht
Deutschland behauptet Platz 3 auf Top Ten der Terrorstaaten
(28.04.09)
10. Jahrestag des Kosovo-Kriegs
Propaganda von der "humanitären Katastrophe"
bis heute aufrechterhalten (24.03.09)
Diehl erhält vor Landgericht München recht
Krieg ist Frieden
Streumunition ist Puderzucker (2.03.09)
Deutsche Kriegspolitik (1.09.08)
Wahnsinn wächst weltweit
Globale Rüstungsausgaben auf 1,2 Billionen US-Dollar gestiegen
(15.05.08)
Top Ten der Welt-Terror-Staaten
Deutschland auf Platz 3 aufgerückt (12.06.07)
Globale Rüstungsausgaben auf Rekordniveau
Mehr als eine Billion Dollar für Waffen (22.05.07)
Viertgrößte Kriegsmacht
Anstieg der Rüstungsexporte um 10 Prozent (28.09.06)
Rüstungsexporte unter "Rot-Grün"
Rüstungsexportbericht 2004 erst jetzt vorgelegt (1.02.06)
Ein weiterer Irrer outet sich
Chirac droht dem Iran mit der Atombombe (20.01.06)
Ukraine
Alles dieselbe Bagage (1.01.05)
Britischer Lordrichter
kritisiert US-Regierung wegen Guantánamo (28.11.03)
B-T-C: Baku-Tbilissi-Ceyhan
Gezerre um das eurasische Pipeline-Netz (7.08.03)
Es geht nur um das Öl
(16.02.03)
Sind Kernwaffen notwendig?
Rede von Lee Butler, 1999 (14.01.02)
Atombomben
in Deutschland (12.03.01)
Der siamesische Zwilling: Atombombe
Info-Serie Atomenergie - Folge 4